Das Ragoût Fin von Jürgen Langbein, bei uns seit 23 Jahren im Sortiment, hat inzwischen seinen Preis. 10 Euro für eine 400-Gramm-Dose Fertiggericht ist schon sportlich. Gut, online kann man dafür auch noch deutlich mehr berappen, aber bei dem Kurs wird das Produkt ganz sicher auch zukünftig nicht die Renner-Liste hier anführen.
Fairerweise muss ich darauf hinweisen, dass das Produkt zu 39 % aus Kalbfleisch besteht und nicht überwiegend aus Geflügel, aber der Preis bleibt knackig.
Ja, liebe Blogleser, ich weiß, dass ich derzeit etwas wenig Content liefere. Dieses Einhorn habe ich gerade im Regal zwischen unseren Fonds von Langbein entdeckt.
Bei unserem Umbau hatten wir manche Sortiment nur grob am alten Regal orientiert auf die neuen Flächen gestellt. Manche Platzierungen sind dabei nicht wirklich optimal gewesen, aber irgendwann lebte man einfach damit. Zum Beispiel das gesamte Sortiment auf den Regalen über unseren Tiefkühltruhen.
Dieser kleine Umbau war nur einer der Schritte, die dort erfolgt sind. Die Ware vom Lieferanten Rila ist nun endlich vernünftig thematisch sortiert (war sie bislang grob auch schon) und vor allen endlich zu ordentlichen Blöcken zusammengefasst. So stehen die Suppen von Jürgen Langbein nun endlich auch nicht mehr auf drei unterschiedlichen Regalmetern.