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Saft. 599 Euro.

In manchen Systemen muss oder musste man Preise mit Komma eingeben, in anderen wieder ohne. Dass man da mal durcheinanderkommt, ist kaum zu vermeiden. Meistens fällt es ja rechtzeitig auf – manchmal erst, wenn man das zum Artikel gehörende Regaletikett in die Preisleiste stecken möchte.

Müsste man eigentlich zum Spaß mal so lassen und an der Kasse den über einen Einkauf im oberen dreistelligen Betrag erstaunten Kunden dann mitteilen, dass der Preis doch so auch am Regal stehen würde. Wo ist denn das Problem? :-)


Das Klicken der Handycam

Eine Kollegin hatte sich verschrieben und dabei einen für mein subjektives Empfinden ganz niedlichen Fehler gemacht. Ich fand das ziemlich putzig, nahm mein Handy zur Hand und es folgte das, was folgen musste: Klick!

Blitzartig knuffte eine Faust freundschaftlich in meine linke Schulter: "Jaaaa, hau das gleich ins Blog rein und stell mich bloß vor der ganzen weiten Welt."

Klar, kennst mich ja. :-D

Und damit ihr nicht doof sterben müsst: Sie hatte eine Kassenabrechnung aus dem Markt in Findorff geschrieben und dort bei der Kundenanzahl wie schon bei den zuvor geschriebenen Werten gewohnheitsgemäß ein Komma mit zwischen die Ziffern geschrieben. So hatten wir dann nicht 587 Kunden, sondern nur noch fünf und einen vermutlich ziemlich zerquetschten.