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30.000 AM-Tags

Zwei Kartons mit insgesamt 30.000 Klebe-Sicherungsetiketten für unsere Warensicherungsanlage wurden eben geliefert. 15.000 schwarze und 15.000 weiße mit "Pseudo-Barcode" (Sieht aus wie ein Strichcode, lässt sich aber nicht scannen. Hier zu sehen.)

Ende November hatte ich erst von jeder Sorte 5.000 Stück bestellt, die haben nun für rund drei Monate gereicht. Mit der dreifachen Menge könnten wir nun vielleicht bis zum Ende des Jahres hinkommen – aber wenn sich die Verkaufspreise und die Anzahl der Ladendiebstähle weiterhin so rasant nach oben entwickeln, sehe ich dafür ziemlich schwarz. Dann kleben wir bald noch auf jede Tüte Maggi-Fix so ein Etikett.

Abgesehen von der vielen Arbeitszeit für das Aufkleben tut dieses Notwendigkeit bei vier Cent pro Etikett auch noch an anderer Stelle richtig weh. Vier Cent klingt wenig, aber die Masse macht's …

"SPAR"-Preisetiketten

Noch ein Relikt, das bei Ausgrabungen in meiner archäologischen Fundstätte hinter dem Aufenthaltsraum ans Tageslicht befördert wurde: Eine Kiste voller alter Etiketten für den Preisauszeichner – mit "SPAR"-Aufdruck. Diese Schilder haben wir deshalb nie verwendet, weil bei unseren Auszeichnern der Druck nicht in dem kleinen rosa Feld platziert wäre, sondern mitten über dem SPAR-Logo.

Da die Dinger inzwischen weit über zehn Jahre alt sind und der Kleber schon teilweise unbrauchbar geworden war, habe ich sie entsorgt. (Keine Wünsche bitte an mich, die sind wirklich schon restlos weg!)