Das Ragoût Fin von Jürgen Langbein, bei uns seit 23 Jahren im Sortiment, hat inzwischen seinen Preis. 10 Euro für eine 400-Gramm-Dose Fertiggericht ist schon sportlich. Gut, online kann man dafür auch noch deutlich mehr berappen, aber bei dem Kurs wird das Produkt ganz sicher auch zukünftig nicht die Renner-Liste hier anführen.
Fairerweise muss ich darauf hinweisen, dass das Produkt zu 39 % aus Kalbfleisch besteht und nicht überwiegend aus Geflügel, aber der Preis bleibt knackig.
Inzwischen ist unsere Vitrine mit den hochwertigen Spirituosen komplett gefüllt.
Mit dabei sind zwei Whiskeys aus Japan ("The Chita" und "Suntory Whisky Toki"), vier aus Schottland ("The Glenlivet" (12 Jahre). "Smokehead", "Glenfiddich IPA Experiment", "Lagavulin" (16 Jahre)), zwei aus den USA ("Jack Daniel's Single Barrel Select" und "Woodford Reserve"), Rum von "La Maison du Rhum" aus drei Ländern, zwei Sorten Gin ("Star of Bombay" und der "Nikka Coffey Gin" aus Japan) und zwei Sorten Vodka ("Legend of Kremlin" und "Mamont").
Eine unserer neuen Vitrinen hatte ich von Anfang an für Spirituosen vorgesehen, die preislich jenseits des gewöhnlichen Supermarkt-Sortiments liegen.
Um einfach mal noch vor den Feiertagen einen Angang zu machen, hatte ich nun in dieser Woche ein paar Sorten Whisky und Rum aus unterschiedlichen Ländern bestellt. Nicht auf den Bildern sind noch ein paar weitere Artikel auf einem anderen Fachboden in der Vitrine, aber davon haben wir seit gestern sogar schon eine Flasche verkauft.
Es gibt bezüglich der Verkaufsrpreise natürlich auch noch ganz andere Dimensionen, aber ich denke, in der Preisklasse 40-60 Euro pro Flasche bieten wir hier schon ein paar außergewöhnliche Produkte an.