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Deckig

Das neue Büro wird doch wahrscheinlich eine komplett neue Decke bekommen. diese alte Strohputz Styroporputz-Konstruktion hätte es uns schwer gemacht, eine vernünftige Verkleidung anzubringen.
Jetzt nutzen wir dafür direkt die Holzbalken, die auf dem unteren Bild gut zu erkennen sind. Schöner Nebeneffekt: Der Raum wird höher und dadurch wesentlich angenehmer.




Der Grund für den Schuttberg

Hier ist übrigens der Grund für den Trummerhaufen im Hof zu sehen. Da, wo mal mein neues Büro entstehen soll, sind inzwischen fast alle gekachelten Wände herausgebrochen. Stattdessen ist jetzt überall auf den alten Wänden die schwarze Feuchtigkeitsbarriere zu sehen, die wahrscheinlich wirklich mit einem Sandstrahlgerät entfernt werden wird. Ich möchte die Schicht auf jeden Fall weg haben und nicht nur hinter anderen Materialien verstecken. Ursprünglich war geplant, die Wände mit Gipskarton zu verkleiden, doch wer weiß - vielleicht braucht man nach dem Sandstrahler bloß noch mit Farbe nachzuarbeiten...



Für die Neugierigen: Hier ein Blick von der hinteren Wand in Richtung Tür, vor der aus ich normalerweise alle Fotos erstelle. Ich denke, dass man von der Tür aus den Raum ganz gut überblicken kann. Ein paar Quadratmeter der Styropor-Fliesen-Schicht kleben noch an der Wand, aber spätestens Anfang nächster Woche sollte diese Arbeit abgeschlossen sein.

Die Bolzen an der Decke, an denen ursprünglich die Rohrbahn hing, werden wohl gekürzt und als Aufhängung für eine vernünftige, abgehängte Decke dienen.


Bauarbeiten ohne Ende

Gestern Abend haben wir noch einen großen Teil der Fliesen und Wärmedämmung von den Kühlraumwänden abgebrochen. Irgendwann kam eine gewisse Routine, so dass die Arbeiten recht zügig und vor allem effektiver vorangingen.
Selbst der Ansatz an die Decke ist sehr ordentlich geworden, was allerdings fast egal ist, da sie sowieso mit Holz verkleidet werden soll. Die häßlichen Wände werden wohl hinter Gipskarton verschwinden.



(Zuletzt sah es hier so aus.)

Noch mehr Rückbau

Am Wochenende gingen die Arbeiten im Kühlhaus weiter. Die Fliesen sind zur Hälfte von den Wänden runter, in der Mitte des Raumes türmen sich die Styropor-Platten auf. Bevor dort weitergearbeitet werden kann, muß erstmal der Schutt weggeräumt werden.



(Zuletzt sah es hier so aus.)

Rückbau

Gestern Abend hat Andreas hier im neuen Büro alten Kühlhaus noch zwei Stunden geschuftet und eine Wand fast vollständig vom Dämmmaterial und den darüber befindlichen Fliesen befreit. Dabei war schon etwas Vorsicht geboten: An der Wand, direkt unter der Decke, verlaufen die Rohre und Kabel für den Verdampfer, den wir vor längerer Zeit schon vom (stillgelegten) Kühlraum in unsere Backstube verlegt haben.

Der Anteil an (mineralischem) Schutt hält sich eigentlich in Grenzen. Das meiste Volumen nehmen die dicken Styroporplatten ein.



(Zuletzt sah es hier so aus.)

Alter Kühlraum leergeräumt

Eigentlich wollte ich gestern den ganzen Tag hier in der Firma arbeiten und einiges Liegengebliebenes aufholen und vor allem endlich mit den Bauarbeiten für mein neues Büro anfangen. Doch irgendwie mangelte es an Motivation und so war ich erst am späten Nachmittag hier. Nachdem ich mit meine eigentlichen Büroarbeiten fertig hatte, war noch bis nach 21:30 Uhr der alte Fleischkühlraum fällig. Es standen noch altes Dekomaterial, Fleischereiausstattung, private Unterlagen, Werkzeug und viel Kleinkram auf dem Boden. Das alles ließ sich zum Glück relativ kompakt an anderer Stelle unterbringen. Nun hängen nur noch die Stangen an den Wänden und der Decke.

Ja, das soll in ein paar Wochen ein schickes Büro sein: