Diese Baustelle zieht sich zwar etwas, aber immerhin ist langsam ein Ende in Sicht. Heute war der Maler wieder da und hat die Wand mit dem eigentlichen Farbton (Palazzo 150) gestrichen.
Nächste Woche (planmäßig, hrhrhr …) kommt dann mit einer Schablone das "Ü" wieder in den Hintergrund und die beiden schwarzen "N" werden befestigt. Ohne zu bohren.
Idealerweise ist dann zumindest dieses Projekt erledigt.
Heute ist ein weiterer wichtiger Punkt erledigt worden: Die Pfeiler sind gestrichen! In der kommenden Woche werden hoffentlich die bestellten Edelstahl-Kantenschutz-Profile geliefert, mit denen wir einerseits die vielen abgeschlagenen Ecken kaschieren und andererseits die Pfeiler vor weiteren Beschädigungen schützen werden.
Morgen werden wir noch ein weiteres Kabel in unsere Brüstungskanäle einziehen, denn auch die Schranke am Eingang muss ja noch an den neuen Sicherungskasten angeschlossen werden und danach können wir direkt anfangen, die Kanäle zuzumachen. Dann ist wieder viel geschafft und das ist auch gut so, denn am 1. Dezember ist der offizielle Stichtag für unseren Wechsel von rot-grün-weiß nach blau-gelb-grau.
Auf dem Weg zur Normalität: Der dicke Pfeiler ist inzwischen sogar wieder grün gestrichen. Anschließend werde ich noch die Netzwerkdose für die Leitung der Temperaturüberwachung montieren. Der Termin ist mittlerweile auch erneut bestätigt, die beiden Kühlregale werden morgen planmäßig geliefert.
Hier noch zwei Vorher-Nachher-Fotos aus unserer neu gewonnenen Ladenfläche. Wer sich orientieren möchte: Dort in der Ecke stand bis Ende 2017 noch mein Schreibtisch.
Hier noch ein paar Bilder aus der Getränkeabteilung. Vor und nach den Malerarbeiten haben wir wieder mal ein Foto aus der (ungefähr) gleichen Perspektive gemacht. Ist schon echt schön, wie sich hier alles (zum Guten) verändert.
"Ich hatte ja gerade noch von der Fensterfront das Malergeschirr in der Hand, da habe ich noch eben die andere Außenwand gestrichen.". Und so sieht es jetzt hier über den Regalen mit Alkohol und Chips aus. Ein schöner Vorher- Nachher-Vergleich:
Der neue Garderobenschrank ist komplett montiert, die Wand dahinter (bzw. im ganzen Flur) ist neu gestrichen. Ein schönes Teilstück der Baumaßnahmen ist damit erledigt. Da fehlen akut noch ein paar Deckel für die Kabelkanäle, aber die werde ich alle "in einem Abwasch" erledigen und eventuell werden wir den Fußboden an Heiligabend streichen, wenn alle raus sind, dann kann das 2,5 Tage trocknen.
Die Löcher und Dellen sind zugespachtelt, die dunklen (alten) Wasserflecken an der Decke sind mit einem speziellen Isolationsanstrich übergepinselt – schon sieht es in meinem zukünftigen Büro viel freundlicher aus.
So sieht unser Aufenthaltsraum jetzt aus. Alles ordentlich aufgeräumt, Wände gestrichen, ein Blümchen auf der Fensterbank und funktionierende Beleuchtung. Da fehlen zwar noch ein hübscher Bodenbelag und die Elektrik wird auch noch komplett erneuert – aber alleine so schon ist es jetzt zum bisherigen Zustand ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Fertig gestrichen.
Auch diesmal gilt: Wenn es trocken ist, ist die Wand auch gleichmäßig weiß. Und dann können wir endlich die Kleiderstange (und übergangsweise einen unserer alten Mitarbeiterspinde) dort unterbringen.
Damit ist dann der Weg frei für den Einbau der zukünftigen Tür (inkl. Mauerdurchbruch) für mein neues Büro.
Mit einem Quast aus einem Eimer heraus lässt sich Tiefengrund zum Glück sehr schnell auftragen. Es hat keine drei Minuten gedauert und schon war die Seitenwand von unserem kleinen Lagerraum komplett eingewitschert. Wenn die Fläche getrocknet ist, was wohl nicht allzu lange dauern wird, können wir schon die erste Lage weiße Farbe auftragen.
Bis das so weit ist, hängt erst mal ein "Frisch gestrichen!"-Hinweis in Augenhöhe auf der Fläche. Nicht, dass sich doch noch jemand dort anlehnt und sich die Klamotten mit Tiefengrund einsaut. Den bekommt man nämlich am besten mit einer Schere aus Textilien wieder heraus.