Wird Chicorée bei Licht gelagert, werden in den Blättern Chlorophyll und der Bitterstoff Lactucopikrin ausgebildet. Darum versucht man auch im Geschäft, ihn vor der hellen Beleuchtung zu schützen. Entweder durch dunkle Papiereinlagen (auf dem Foto rechts unter dem Deckel zu sehen) in den Kartons oder auch, wie zum Beispiel hier in einem Edeka-Markt, durch einen (mit Chicorée bedruckten) Deckel über der Gemüsekiste.
Wir haben bei uns nur abgepackten Chicorée. Diese Verpackungen sollen das Gemüse vor Licht (oder zumindest bestimmten Wellenlängen davon) schützen. Ob das wirklich funktioniert, kann ich nicht sagen. Wenn wir Chicorée aussortieren müssen, dann nämlich meisten, weil irgendwas gammelt – aber nicht wegen einer Grünfärbung.
Vielen Dank an Sebastian für die Zusendung der Bilder!
Fundstück von Blogleser Manuel während seines Urlaubs (über Weihnachten) auf La Palma: Einen der vielen Weihnachtsgrüße der SPAR auf einem der Kreisverkehre am Ortseingang von Santa Cruz de La Palma.
Blogleser Oliver M. hat in seinem Urlaub unter anderem diesen SPAR-Markt in Jandia auf Fuerteventura besucht.
Von außen gibt es kein zusätzliches Bild, aber im Inneren des Ladens ist im was aufgefallen: Tabak, Rasierklingen, Batterien und andere Dinge aus der Rubrik "klein und teuer" sind wie bei uns hier in eine Vitrine eingeschlossen.
Das Leben könnte so viel friedlicher sein, wenn einfach jeder jeden in Ruhe ließe und sich Leute auch nicht dauernd an fremdem Eigentum vergreifen würden …
Zusendung von Susanne, die diesen Strichcode mit der Code-, äh, "Coke-Welle" an einer Dose Coca-Cola Zero in Holland entdeckt hat. Vielen Dank für das Bild:
Oliver hat mir dieses Foto von einem Alien am Tisch geschickt. Könnte eine Anspielung darauf sein, dass dieses "Alienessen" bei Nichtjapanern nur sehr schwer erträglich ist. Es handelt sich dabei nämlich um Natto, einem japanischen Lebensmittel aus fermentierten Sojabohnen.
Vielen Dank an Heiko, der im Urlaub in Kamperland in den Niederlanden war. Dort hat er einen Supermarkt gefunden, der zwar massenhaft SPAR-Produkte verkauft hat, selber aber kein SPAR-, sondern ein "Attent"-Supermarkt war. (Wie auch immer die möglicherweise zusammengehören. Wir verkaufen ja auch EDEKA-Produkte, obwohl bei uns SPAR dran steht …)
Was ihn offenbar weniger überrascht hat (mich dagegen umso mehr), waren einzeln in Plastikfolie eingeschweißte Paprikaschoten. WARUM???
Fundstück von Susanne: Ein U-Boot-Strichcode auf einer Packung "Tiefseeschatz"-Fruchtsaft der Netto (hundlos) Eigenmarke "Karli Kugelblitz". Vielen Dank für die Zusendung.
Vielen Dank für die Zusendung an Burkhard, der diesen Sprühsahne-Strichcode auf einer Dose Sprühsahne (welch Überraschung ) der REWE-Eigenmarke "ja!" entdeckt hat:
Vor ein paar Tagen habe ich von Robert dieses Foto bekommen, das er in einem größeren EDEKA-Markt hier im Stadtgebiet aufgenommen hat. (Ich habe ihn mal darauf angesetzt, bei seinem nächsten Besuch in dem Laden mal nachzufragen, wie die da wohl rangekommen sein könnten. Mit ziemlicher Sicherheit jedenfalls unbeabsichtigt.)
Tztztz … Da tut sich ein kleines schwarzes Loch auf.
Zwei Fotos von Blogleser Erik: Eine Tafel Schokolade aus Österreich, die dort von der SPAR als Premium-Eigenmarke vertrieben wird. Ob es noch mehr Sorten gibt, kann ich an dieser Stelle nicht sagen, aber nur die Sorte Haselnuss wäre eigentlich etwas trist.
Bemerkenswert an dieser Stelle ist, dass die Schokolade aus dem Hause Zotter stammt. "Premium" ist sie also auf jeden Fall. Bio auch, aus fairem Handel dazu. Auffällig für mich ist, dass das nur eine 50g-Tafel ist. Es handelt sich damit wohl nicht nur um eine anders eingepackte Schokolade, sondern um eine eigens für die SPAR produzierte Größe. Ich denke, dass sich das damit begründet, den Verkaufspreis überschaubarer zu halten.