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Wohin mit einer alten Bankkarte?

Denkt man ja auch nicht wirklich drüber nach, wenn man seine alte Bankkarte zerschneidet: Wohin mit den Resten?

Aufgrund des darin enthaltenen Chips und der Antennen-Drähte für die kontaktlose Bezahlung gehört eine alte Bankkarte, so seltsam es klingen mag, in den Elektroschrott.

Die Leiche im Müllcontainer

Ich hatte ein paar private Dinge zu entsorgen, die ich nicht einfach pietätlos in den Müllcontainer werfen wollte. Also hatte ich die Teile in einen blauen Müllsack gewickelt und im Container regelrecht bestattet.

Sollte ein Nachbar die ungewöhnliche Szene zufälligerweise beobachtet haben, dürfte sich im Kopf jedenfalls ganz großes Kino abgespielt haben. Das Paket war etwa 60 cm lang und bot damit zumindest etwas Platz für die ausgefallensten Interpretationen. :-)

(Nein, nichts Illegales, keine Leichenteile, kein Sondermüll. Nur Privatzeugs.)


Stammkundin und Mülltüte

… und dann war da noch die Stammkundin, die man immer für anständig und vernünftig gehalten hat, die den Laden betritt, direkt zur Leergutannahme geht und als erste Amtshandlung eine zugeknotete Plastiktüte und prall gefüllte Tüte voller Altglas, Verpackungen und Müll aus ihrer Sporttasche nimmt und die Tüte dann hier im Müllsack versenkt.

Kann man machen, ist aber nicht fein.

Sperrmüll aus Findorff

Heute haben wir unserem Schrotti mal gewaltig unter die Arme gegriffen und mit dem Anhänger alles an Sperrmüll entsorgt, also vor allem Holz- und Kunststoffteile, was im geschlossenen Markt noch zu finden war: Alte Holzteile undefinierbarer Herkunft (irgendwelche zerlegten Schränke, teilweise sogar mal was Privates von ehemaligen Mitarbeitern), Deko-Teile (z.B. das Bild mit den Weinflaschen), Regale aus Holz und Kunststoff, der alte Packtisch, Regaleinsätze, zwei alte Schreibtische aus dem Büro und noch vieles mehr, das ich an dieser Stelle nun überhaupt nicht mehr im Detail zusammenbekomme. Auf jeden Fall waren es insgesamt 700 kg Material, das wir da entsorgt haben …




Mülltonnen in Findorff

Apropos Findorff: Die Entsorgung von Restmüll und Altpapier ist inzwischen auch gekündigt, die Tonnen bleiben noch bis über den 16. Mai hinaus im Markt, damit wir beim Auf- und Ausräumen anfallende Reste noch entsorgen können.

Es ist nicht ganz ohne, um was man sich kümmern muss. Außenstehende mögen die Tragweite so einer Schließung gar nicht sehen, wie auch. Abgesehen von den subjektiven Erlebnissen (persönlich und die Mitarbeiter betreffend) fängt es damit an, dass der Mietvertrag gekündigt werden muss. Aber auch alle Lieferanten müssen informiert werden, damit sie ihre Lieferungen (viele erfolgen ja quasi automatisiert) einstellen. Hinzu kommen die Rückgabe von gemieteten Geräten, Kündigung von Arbeitsbekleidung, Telekommunikation, Entsorgung, Strom/Energie/Wasser, Wartungsverträge usw. Diesbezüglich ist aber inzwischen alles erledigt. Dann muss der Verbleib der Ware und Einrichtung geklärt werden. Wer räumt alles aus, baut alles ab, macht sauber und renoviert? Das muss natürlich auch alles geklärt werden. Ist hier längst geschehen und geht seinen Gang.

Batterien im Mülleimer des Packtischs

Irgendjemand hat in den in unseren Packtisch integrierten Mülleimer eine ziemlich große Handvoll Mikro- und Mignon-Batterien geworfen. DA gehören die ja nun wirklich nicht rein und es wäre eine Schande gewesen, wenn ich die nicht zufällig unter dem ebenfalls in dem Behälter steckenden Pizzakarton entdeckt hätte.

Es ist ja auch sooo mühsam, die einen Meter weiter rechts in den eigens dafür bereitgestellten grünen Karton für Batterien zu werfen. :-|


Kommende Schuttentsorgung?

Hihi, ich wusste doch, dass die Zeit für mich arbeiten würde:

Gestern Abend hat jemand von der Moschee einen Kollegen und mich angesprochen, ob sie meinen Schutthaufen entsorgen dürften. Dass das auf eigene Mühe und Kosten geschehen müsste, hat ihn augenscheinlich gar nicht so sehr abgeschreckt. Auch dass ein Teil des Schutts Anhaftungen von Teer und Teerpappe (Teer, nicht Bitumen) hat und als Sondermüll entsorgt werden muss, was die Sache wiederum ein gutes Stück teurer macht, schien ihn ebenfalls nicht gestört zu haben. (Keine Panik in den Kommentaren bitte, das wird nur mit belastbarem Entsorgungsnachweis oder gar nicht erledigt!)

Na, denn. :-)


Altglas aus der Urlaubszeit

Zuletzt hatten wir ein paar Tage vor unserem Urlaub die Altglastonne zur Leerung mit nach Hause genommen. Während unserer Abwesenheit hatte sich dann doch "etwas" mehr hier angesammelt, was wir diesmal nicht bei uns zu Hause an die Straße gestellt, sondern selber in einen Container gestopft haben. Ich glaube, hier in der unmittelbaren Nachbarschaft des Ladens (nur wo?) würde sich ein ausgewachsener Altglascontainer schon lohnen.


Elektroschrott in Findorff

Aktuell warten wir auf den LKW eines Entsorgungsunternehmens, das in Findorff insgesamt 13 alte Geräte, vor allem Kühlgeräte, abholen soll. Die hatten wir gestern Abend mit vereinten Kräften aus dem Keller und der Verkaufsfläche auf den Platz unmittelbar vor dem Laden gebuckelt und eigentlich sollte da gegen 9 Uhr schon der Lastwagen vorfahren. Inzwischen hoffe ich nur, dass er zumindest irgendwann heute noch auftaucht und wir nicht damit vertröstet werden, dass er "gleich nach Ostern" kommt.



Das ist eine ganz sportliche Sammlung: Zwei Backöfen, zwei offene Kühltruhen, zwei Tiefkühltruhen, ein kleines steckerfertiges Kühlregal, zwei Kühlelemente aus dem alten Bäckertresen, die alte Smokythek, ein an der Wand hängender Zigarettenautomat ein Ofen-Unterschrank, die alte Salattheke und dann noch ein ganz profaner Kühlschrank aus dem Mitarbeiterraum:


Kühlregal-Abbau (1)

Jetzt geht es hier richtig zur Sache: Die ganzen Einbauten der beiden kleinen Kühlregale kommen raus, alles was reines Metall ist, wird direkt entsorgt. Elektronikkomponenten, Dämmschaum, Kupferrohre und Plastikteile werden natürlich gesondert behandelt.

Momentan sind die Geräte übrigens noch "kalt", also voll im Betrieb. An den Kältemittelkreislauf werden wir wohl erst später gehen, da wir die restliche Ware aus dem großen Kühlregal dann in die beiden "Coolboxen" stellen werden und dann die komplette große Verbundanlage außer Betrieb nehmen werden.

Sieht schon echt krass aus, wenngleich mir so ein Anblick natürlich auch nicht gänzlich unbekannt ist. Traurig? Nein, immer noch nicht. Es geht vorwärts, die alten Geräte kommen weg. Juhu! :-)




Altmetall im Anhänger / August 2018

Mit den acht Stücken der Stahlträger als Basis im Anhänger habe ich mir auch mal die Mühe gemacht, das restliche Altmetall, das sich hier in den letzten Wochen auf dem Hof angesammelt hatte, in den Hänger zu wuppen.

Mit dabei sind das alte Rohr aus unserer Backstube, alte Leuchten, ein Einkaufswagen, Regalteile, die alte Stahltür, diverse Türzargen, der Lüftungskanal, die Rahmen der Glasbausteine und das Gitter, das einst davor montiert war, diverse Rosten und Abdeckungen und viel Kleinkram. Sobald ich mal wieder mit dem Auto hier in der Firma bin, werde ich das mal zum Schrotthändler bringen:


Loch im Gipskarton

Für einen Kollegen, der den Umbau damals vom Kühlraum zu meinem (inzwischen ehemaligen) großen Büro nicht mitbekommen hatte, habe ich mal mit einem beherzten Fußtritt ein Loch in die Gipskartonwand getreten, um ihm zu zeigen, was da noch auf uns zukommen wird.

Man möchte am liebsten die Tür zumauern und alles vergessen.


"Die Liste" / Teil 15

48. KW 2017.

Erledigt ist:

· Lieferung und Aufbau der neuen Spinde und die Entsorgung der alten Schränke.
Aufbau-Link und Entsorgungs-Link)
Mit der Entsorgung der alten Schränke bin ich diese Woche wieder im Zeitplan.

An dieser Stelle noch mal meinen Dank an Erik vom Trendline Shop, der mir beratend und mit einem erstklassigen Angebot zu unserer neuen Schließfachgarderobe verholfen hat. :-)