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Blätterfarbe

"Mal eben schnell" die Stellen zwischen der alten Decke und den neu verputzen Stellen anschleifen endete damit, dass fast die gesamte Farbe im alten Raum herunterblätterte. Hier dürfte wohl vor allem eine Rolle spielen, dass dort rund 15 Jahre lang der heiße Dampf aus dem Backofen mehrmals täglich entlangwaberte. Möge der Rest des Ladens etwas überstreichfester sein …


Mörtel auf den Wedi-Platten

Die erste Lage Mörtel haben die Handwerker inzwischen in die Öffnungen (und auch das große Loch in der Mitte) in der Decke eingebracht. Sieht zwar noch nicht hübsch aus, aber zumindest ist damit wieder alles zu.

Nach dem Aushärten folgen noch die Feinarbeiten und wenn erst mal frische Farbe drauf ist, sieht man von all dem gar nichts mehr …


Büro wird Laden (6)

Die großen Löcher in der Stroputzdecke, die dort entstanden sind, wo vor ein paar Wochen noch die Wände standen, sollen natürlich auch wieder verschlossen werden. Da die Öffnungen teilweise mehrere Zentimeter tief sind, haben die Handwerker die Bereiche nun mit Streifen aus Wedi-Platten abgedichtet, auf die sie nächste Woche bequem den Putz aufbringen können:


Loch in der Decke

In der Decke unserer alten Brötchenküche klafft übrigens noch ein relativ großes, ausgefranstes Loch. Dadurch war an der Unterkonstruktion vor ein paar Tagen noch die alte Stange aus der Fleischerei befestigt.

Ach, das werden unsere Handwerker schon dicht bekommen … :-P


Die Decke über der neuen Ladenfläche

Es war ein mühsamer Gegner, aber nun sind wir fertig: Die Decke über der neu gewonnenen Ladenfläche ist nun vollständig mit den Platten verschlossen und muss jetzt nur noch ("mal eben schnell …") verspachtelt werden. Die Übergänge zu den vorhandenen Strohputzflächen werden wir in einem zweiten Schritt herstellen, wahrscheinlich mit durch das die hier anfallenden Maurerarbeiten ausführende Bauunternehmen.

Mit dem bisherigen Ergebnis sind wir jedenfalls super zufrieden und täglich kann man sich die neue Ladenfläche schon besser vorstellen:


Sonntagsarbeit, 29.07.18 / Teil 6

Feierabend. Wir haben leider nicht ganz so viel geschafft, wie geplant. Eigentlich wollten wir komplett fertig werden, aber erstens kommt es ja immer anders und zweitens als man denkt. Dann wird der Rest eben "Montagsarbeit" …


Sonntagsarbeit, 29.07.18 / Teil 5

Klappt mit den Platten eigentlich ganz gut, auch die doppelte Beplankung lässt sich mühelos anbringen. Das größte Handicap dabei sind übrigens die schräg laufenden Balken, so dass man die Platzierung der Schrauben schon etwas bedachter ausführen muss.

Ob wir heute noch das komplette Stück schaffen, wissen wir nicht.
Vorgenommen hatten wir es uns für heute zwar schon, aber wir sind hier ja auf der Arbeit und weder auf der Flucht noch im Treibhaus. :-P


Sonntagsarbeit, 29.07.18 / Teil 3

Der Rest der Unterkonstruktion geht eigentlich ganz schnell: Kantholz an den Balken halten, mit der Wasserwaage am Niveau der schon vorhandenen Hölzer ausrichten(*) und festschrauben.

*) Natürlich von unten und nicht so, wie wir die Wasserwaage da oben auf den Balken abgestellt haben. :-)


Sonntagsarbeit, 29.07.18 / Teil 2

Auf die Hilfskonstruktion haben wir den ersten Teil der eigentlichen Unterkonstruktion für die Fermacell-Platten montiert. Wenn wir jetzt die Platten anbringen, sind sie, von den vorhandenen Beulen und Ungleichmäßigkeiten mal abgesehen, überwiegend auf dem Niveau der vorhandenen Decke – theoretisch zumindest. "Die Theorie ist nicht die Wurzel, sondern die Blüte der Praxis." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben (1806 - 1849))


Sonntagsarbeit, 29.07.18 / Teil 1

Theoretisch sollen nächste Woche ja die Handwerker kommen und das, was mal mein Büro war, in brauchbare Ladenfläche verwandeln. Bis dahin sollte, damit die Wände ordentlich verputzt werden können, die Decke zu sein. Also kümmern wir uns heute darum.

Hier im Gebäude ist zwar alles krumm und schief, aber wir versuchen natürlich dennoch, möglichst präzise zu arbeiten. Darum bauen wir uns erst mal eine kleine Hilfskonstruktion, mit der wir die eigentliche Unterkonstruktion an das Niveau der vom Laden kommenden, vorhandenen Strohputzdecke anpassen können:


Tropfwasser ... nach langer Zeit mal wieder!

Nach etlichen Jahren kam vorhin mal wieder Wasser aus der Decke. Obwohl der starke Regen längst vorbei war, tropft(e) es hier auf knapp zehn Meter Länge an mehreren Stellen. Was soll das denn schon wieder? :-(

Da es überhaupt nicht aufhören wollte, tippten wir irgendwann darauf, dass in einer der Wohnungen über den Laden Überschwemmung ist. Dass keiner öffnete, bestätigte unsere Vermutung und so riefen wir zunächst erst mal die Hausverwaltung an, dass die sich darum kümmert.

Sehr ärgerlich …


Altmetall und Altholz und Altstyropor

Das war mal die Deckenkonstruktion in meinem alten Büro: Vier Stahlträger, diverse Holzbalken und rund zwei Kubikmeter verputzte Styroporplatten.

Das Dämmmaterial hatten wir schon vor einigen Tagen entsorgt, momentan füllen wir den Hänger mit reinem Bauschutt von der Wand zwischen Kühlraum/Büro und Laden.






Halbe Ex-Bürodecke

Die halbe Decke aus dem alten Büro / Kühlraum ist schon raus. Inzwischen erschließt sich immer detaillierter, wie die gesamte Konstruktion aufgebaut ist. Es wird wohl (relativ) leicht, eine neue Decke einzuziehen, so dass diese mit der aus dem restlichen Laden in einer Ebene liegt.

Das sind jetzt rund 6qm Fläche: