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Endlich komplett: Die Getränke-Coolbox

Nachdem die Blenden Mitte der Woche geliefert und gestern vom netten AHT-Monteur, der gerad bei uns war, wenn auch eigentlich nicht zur Montage der Blenden, angeschraubt wurden, ist unser Getränkekühlregal endlich vollständig.

Hat ja auch nur knapp 4,5 Jahre gedauert. :-P


Immer noch keine Blende für die Getränke-Coolbox

Oops: Dieser Beitrag sollte eigentlich vor zwei Wochen schon den Weg ins Blog gefunden haben. Irgendwie hatte ich nicht bemerkt, dass er auf "Entwurf" stand und auf der Startseite hatte ich ihn auch nicht vermisst. Das geschilderte Problem hat sich inzwischen nämlich erledigt. Dazu aber gleich mehr …

Aber hier nun also der Bericht aus vorletzter Woche:

Unsere kleinere "Coolbox", das 2,40 Meter lange Kühlregal für Getränke, steht seit 2018 hier ohne die Blenden oberhalb des Rahmens. Das ist eigentlich nicht weiter schlimm, man guckt nur auf die oben montierte Technik (und die bereits montierten Stützen für besagte Blenden):



Vor einer Weile hatte ich etwas beim Hersteller gedrängelt und darum gebeten, mir die fehlenden Teile zu schicken, damit wir diese Baustelle auch endlich beenden können. Ein Techniker müsste nicht kommen, ein paar Blechschrauben kann ich gerade noch selber reindrehen. Nachdem die Kartons hier ein paar Tage im Lager standen, habe ich mich in einer ruhigen Minuten darum kümmern wollen.
Das Kühlregal besteht aus zwei steckerfertigen Einheiten, die in der Mitte miteinander verbunden sind. In jedem Paket war das Material für eines dieser kleinen Einzel-Kühlregale drin. Das lange Blech mit den Löchern ist für die Vorderseite und ließ sich an der bereits vorhandenen Halterung links völlig problemlos befestigen.

Ich wunderte mich nur etwas, dass das Blech ein paar Zentimeter über die Spalt zwischen den beiden Geräten herausragte. (Der Spalt zwischen den Blenden ist kein Produktionsfehler. Das rechte Blech hatte ich nur grob hingestellt und noch nicht befestigt.)



Dieser Überstand wunderte mich natürlich schon. Vielleicht ist das andere Blech kleiner, dachte ich – war es natürlich nicht. Es war genauso lang wie das bereits montierte und so ragte es am rechten Ende des Kühlgeräts noch ein gutes Stück weiter heraus:



Nachdem Ines und ich alles überprüft hatten, waren wir uns sicher, definitiv keinen Fehler bei der Montage gemacht zu haben. Die Bleche sind zu lang. Ein Anruf bei meinem Ansprechpartner des Herstellers brachte in wenigen Augenblicken Licht ins Dunkel: Ich habe die falschen Teile bekommen, nämlich für diese Geräte, wenn sie einzeln aufgestellt werden. Schraubt man sie zu einem längeren Kühlregal zusammen, fallen natürlich zwei der mehrere Zentimeter dicken Seitenwände weg – und genau um dieses Maß sind die beiden Bleche nun für mich zu lang.

Also warten wir jetzt auf die Ersatzlieferung …


Vorschubsystem im Salatregal

In unserem kleinen Kühlregal in der Gemüseabteilung haben wir nun seit ein paar Tagen für die Beutel mit Salaten ein Vorschubsystem. Bislang lagen die Tüten da immer lose auf den Fachböden herum, nun präsentieren sie sich deutlich ansprechender:


Uncool-Box

Unsere große "Coolbox" hat(te) ein Problem: Gestern fiel den Kollegen eine Pfütze auf, die unter dem Gerät hervorquoll und unserer Notkasse nasse Füße Rollen bescherte. Ein Techniker ist gerade noch da und beseitigt die Ursache. Was war passiert?

Nun: Wo gekühlt wird, entsteht Kondenswasser. Das läuft bei großen Kühlanlagen normalerweise ins Abwassernetz und wird bei steckerfertigen Geräten wie unserem Gemüse-Kühlregal direkt verdunstet. Übliche und auch bei den "Coolboxen" verwendete Technik ist, dass das Tauwasser in eine Schale läuft und von dort über sich vollsaugende Schwämme (zur Oberflächenvergrößerung) verdunstet. Bei uns war nur durch angesaugten Staub das Rohr (Bildmitte hinten), in dem das Kondenswasser in die Wanne geführt wird, so zugesetzt, dass es einen Rückstau gab und das Wasser dann oben aus dem Gerät lief.

Das wäre ja alles kein Problem, wenn man das hier vor Ort mal eben schnell reinigen könnte. Aber das war von den Konstrukteuren wohl nicht vorgesehen oder auch gar nicht bedacht worden – und so muss man, um Rohr und Wanne reinigen zu können, die ganze Bodenwanne und die vordere Verkleidung rausnehmen. Oder einen Techniker rufen, was zumindest nach der Garantiezeit weitere Kosten nach sich zieht. :-|


Kühlregal-Lüftungsgitter

Per E-Mail kam am späten Abend eine Temperaturwarnung in einem unserer Kühlmöbel bei mir an. Reflexartig machte sich sofort große Panik breit, aber es war "nur" eines der steckerfertigen "Coolbox"-Geräte, in denen unter anderem Bier und nicht kühlpflichtiges Obst und Gemüse lagern. Der Techniker kam schon am nächsten Tag gegen Mittag, das Problem war eigentlich ein selbstgemachtes: Die Abwärme dieser Geräte wird an die Umgebungsluft abgegeben und die Lüftungsöffnungen der Wärmetauscher waren nach rund anderthalb Jahren Dauerbetrieb schlichtweg mit Staub zugesetzt. Mit Hilfe eines Staubsaugers war das "Problem" in ein paar Minuten vollständig erledigt.

Hätten wir hier vor Ort auch selber drauf kommen können, aber irgendwie hatten wir in dem ganzen Projekt nicht einmal darüber geredet, dass man da ab und zu mal nach sehen sollte. Ab nun mit in dem "2 x jährlich"-Programm.

Nachher / Vorher:


Coolbox-Bodenwannenreinigung

Zum zweiten Mal seit seiner Installation war es notwendig, in unserem Getränkekühlregal den Bereich unter dem untersten Fachboden (der Bodenwanne) zu reinigen. Da diese Geräte steckerfertig konstruiert sind, verfügen sie nicht über einen Anschluss ans Kanalsystem, so dass das Kondenswasser nicht abläuft, sondern in eine Wanne tropft, aus der es verdunstet.

Daraus ergibt sich, dass wir so ein Möbel auch nicht mit reichlich fließend Wasser reinigen können, sondern etwas behutsamer vorgehen müssen. So war in den letzten Tagen jemand damit beauftragt, unten alles auszuräumen, die Bleche hochzunehmen und den Bereich der Bodenwanne mit einem feuchten Lappen von Staub und Schmutz und ausgelaufenen und wieder angetrockneten Getränkeresten zu befreien:


Restekiste vor dem Getränkekühlregal

Eine Weile stand fast jeden Morgen eine Getränkekiste vor dem Getränkekühlregal, in der sich irgendwelche Reste befanden. Mal kann man sowas ja vergessen, aber es ging so weit, dass ich schon irgendwann Mutwillen unterstellte. Ein Name stand natürlich auch nicht dran und so dauerte es etwas, bis ich den Urheber für diese Kunstwerke ermittelt hatte.

Ein Kollege hatte sich diese Mischungen zum Nachpacken bereitgestellt und dann mit aller Regelmäßigkeit im Feierabend-Trubel dort vor der Kühlung vergessen.


Warum wir dringend renovieren mussten … (div.)

Dem einen oder anderen war vielleicht aufgefallen, dass die ursprüngliche Serie "Warum wir dringend renovieren müssen …" elf Teile hatte, die neue "Warum wir dringend renovieren mussten …" jedoch nur acht.

Die folgende drei Bilder fand ich im direkten Vorher-Nachher-Vergleich nicht so spannend, aber ihr dürft euch über die Links zu den alten Einträgen gerne selber überzeugen:

Hier stand die alte Fleischtruhe:



Hier stand der alte Getränkekühlschrank:



Hier standen einst die Kasse und die sechs Detolf-Vitrinen:


Coolboxen-Dreiersteckdose

Wenn der Hersteller den tausenden Euros teuren steckerfertigen Kühlregalen jeweils nicht nur ein 1,5m "langes" Anschlusskabel verpasst hätte, könnte man sich den Quark mit einer Steckdosenleiste sparen, die wir trotz ausreichend installierter Steckdosen im Einsatz haben…

Ich überlege aber, ob ich mir ein paar kurze (1m) Verlängerungskabel besorge und die Geräte wie vorgesehen an den korrekten und vor allem einzeln abgesicherten Steckdosen (wozu hat man das denn erst installieren lassen?!) anschließe. Ist auf jeden Fall die schönere und sicherere Lösung.


Vorschubsystem und Preisschienen

In unserem Getränkekühlregal hat uns der Red-Bull-Vertreter ein Vorschubsystem installiert, zumindest eben bei "seinen" Artikeln. Sieht da jetzt auch bei wenig Warenvorrat immer voll und ordentlich aus. Aber das wollte ich hier eigentlich nur am Rande erwähnen. Seht ihr, um was es geht? Na? Naa? Genau! Die Schienen für die Preisschilder sind auch endlich dran! :-)


Edeka-Ladendeko – Teil 10

Ich hatte hier vor ein paar Wochen mal berichtet, dass die Glasseitenwände des kleinen Getränkekühlregals nicht ganz so optimal sind, da man den (noch schmuddeligen) Pfeiler auf der linken Seite, bzw. rechts die ganzen Stromkabel sehen kann. Mit dem Hersteller war nichts zu machen, es gibt entweder Glas oder eine ganz schlichte und nicht so hochwertige Kunststoff-Seite.

Also haben wir die Glasflächen jetzt mit grauer Folie beklebt. Das hat auch den Vorteil, dass man die Folie auch mal wieder ändern und z.B. durch eine neue oder eine mit einem anderen Motiv austauschen kann.

(Ja, da fehlen immer noch die Preisschienen.)


Saft, Smoothies und To-Go-Snacks

Erster Versuch, in unserem Kühlregal in der Gemüseabteilung sowas wie eine sinnvolle Platzierung zu schaffen: Frische Säfte und Smoothies, darüber allerlei "To-Go-Snacks", also aktuell diverse Sandwiches, Baguettes und Wraps (die mit Gyros und Krautsalat sind ganz lecker).

Links sollen Salate, verzehrfertiges Obst, frische Desserts und diverse Convenienceprodukte noch ihren Platz finden. Da steht zwar schon Ware, aber von einer stimmigen Platzierung sind wir noch etwas entfernt …


Grob bestücktes Getränkekühlregal

So sieht unser neues Getränkekühlregal übrigens in fertig bestück aus. Das ist sicherlich noch optimierbar, aber ich bin nur froh, wenn hier erst mal wieder im Groben ein Hauch von Normalität einkehrt.



Vergleicht man die aktuelle Ansicht mit meiner Photoshop-Arbeit von vor über zwei Jahren, würde ich sagen, der Plan ist voll aufgegangen. :-)


Coolboxen mit Glasseitenwänden

Was mir erst jetzt, über zwei Wochen nach der Lieferung auffiel: Die Seitenwände der beiden Kühlregale für Convenienceprodukte und Getränke sind durchsichtig. Darüber hatten wir bei der Bestellung nie geredet, im Katalog sind die Seiten undurchsichtig dargestellt. Eigentlich sind die Glas-Seitenteile, zumindest bei den großen Kühlregalen, eine kostenpflichtige Zusatzleistung.

Wie das bei der "Coolbox" ist, weiß ich gar nicht. Natürlich sieht das mit Glas deutlich besser aus. Vor allem in der Gemüseabteilung. Eigentlich sogar nur in der Gemüseabteilung, denn bei dem Regal, in dem die Getränke stehen, sind die durchsichtigen Seiten nicht so schön. Links ist ein Pfeiler, der noch gestrichen werden müsste (an den man aber nicht mehr heran kommt) und rechts guckt man auf die ganzen Steckdosen und die Zuleitungen zu den Kühlregalen. Weder das eine noch das andere ist ein besonders erbaulicher Anblick. Mal gucken, ob sich da was mit dem Lieferanten machen lässt …