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Händewaschen mit Nervfaktor

In den letzten Wochen hat sich herauskristallisiert, dass der berührungslose Wasserhahn am Handwaschbecken in unserer neuen Backstube nicht so perfekt ist: Hält man die Hand genau vor den Sensor, läuft das Wasser. Senkt man die Hand in das Becken, um nicht alles vollzuspritzen, hört das Wasser wieder auf zu fließen, da man sich nicht mehr genau vor dem Sensor befindet. Schön wäre es, wenn der Wasserfluss, einmal per Sensor aktiviert, erst nach zum Beispiel zehn Sekunden wieder stoppen würde.

Gerade war ein Monteur der Firma da, die das Ding eingebaut hat. Erkenntnis: Wie ich mir das vorstelle, soll es ausdrücklich nicht funktionieren, um Wasser zu sparen. Anders lässt sich das also nicht einstellen. Da muss aber noch mal nachgebessert werden, denn so bin ich damit nicht glücklich, notfalls mit einer anderen Armatur. :-(

Nachtrag: Der Meister persönlich war eben da und hat das Wunder vollbracht. :-)

Neue Folie vor der Baustelle

Aktuell sieht es bei unserer Ladenerweiterungsbaustelle wieder etwas gesitteter aus. Wir haben einen Teil der groben blaue Plane, die wir aufgrund der Abbrucharbeiten ausgewählt hatten, gegen eine dünnere Folie ausgetauscht, die nur noch den Staub und keine herabfallenden Steine abhalten soll und aufgrund ihrer besseren Flexibilität deutlich präziser zu verkleben war.


Vom Laden zum Ventilator

Das hier war ein letzter Blick in den Lüftungskanal in unserer alten Brötchenküche. Mittlerweile liegt der Kanal, der aus erstaunlich dickem Stahlblech gebaut war, plattgedrückt und zusammengefaltet (so weit das mit dem ca. 50kg schweren Ungetüm möglich war) hier auf dem Hof und wartet darauf, mit meiner nächsten Altmetall-Tour zum Schrottplatz gefahren zu werden …


Vierte Wand, erstes Drittel

Wir nähern uns dem Ende der Abbrucharbeiten unserer alten Nebenräume. Die letzte Wand (hinter dem Wurst-Kühlregal und den Eiern) ist mittlerweile auch schon fast weg. Dann fehlen noch ein paar Quadratmeter Fliesen an der Außenwand und dann wird erst mal aufgeräumt.

In zwei Wochen kommen übrigens die Handwerker und dann wird es wieder wohnlich. :-)


Weg sind 3/3 der 3. Wand

Da schau her … Da klopft man nur mal eben schnell eine Wand weg und dann findet man dahinter wie zufällig ein komplettes Kühlregal. Ist ja fast so, wie zu Hause mal das Sofa von der Wand wegrücken. :-)


Weg ist 1/3 der 3. Wand

Wie gesagt, das reine Lösen der Kalksandsteine ist relativ schnell gemacht. Nach nur einer Stunde ist schon das obere Drittel der Wand hinter dem Kühlregal abgetragen.

Den Schutt müssen wir leider erst mal im Gebäude lagern, da mein Auto in der Inspektion ist und der Anhänger voll auf dem Hof steht. Jedoch hege ich die Hoffnung, den Wagen heute Abend oder morgen Vormittag noch wiederzubekommen, um dann eine große Entsorgungsorgie starten zu können …


Ja, wo ist sie denn?

Irgendwo auf diesem Bild versteckt sich meine Süße. :-)

(Erstes Loch in der Wand hinter dem Bio-Kühlregal. Der Anfang ist immer schwer, hinterher die einzelnen Steine zu lösen, macht definitiv mehr Spaß und weniger Dreck.)


Lüftungskanal-Deckel

Zwischendurch haben wir zur Entspannung noch die Abdeckung über dem Lüftungskanal abgeschraubt. Guckt man darunter in die Dachkonstruktion? Ist dort die geschlossene Strohputzdecke? Andere Überraschungen, die wir lieber nicht gehabt hätten?

Nein, alles gut. Damit können wir arbeiten:


Waschbecken-Deinstallation

In unserer alten Brötchenküche hat sich heute Nachmittag noch mehr getan. Wir haben bereits angefangen, die beiden Waschbecken und die Heißwassergeräte zu demontieren. Besonders der große Boiler mit seinen über 100 Litern Inhalt war spannend, da er ohne Druck durch das Frischwasser nur im Zeitlupentempo leer laufen wollte.

Morgen geht es an der Stelle weiter. Anschließend folgt noch der alte Lüftungskanal am oberen Ende der Wand und dann wird es eigentlich auch schon Zeit für die nächsten grobschlächtigeren Tätigkeiten. :-)


Die zweite Wand ist weg!

Das war's mit meinem alten Büro. Mit dem Verschwinden der zweiten Wand ist nun gar nichts mehr von dem alten Raum übrig.

Inzwischen hat der Klempner die Leitungen zu und von den Waschbecken stillgelegt. Den Rest des Tages werden wir damit verbringen, Bauschutt zum Recyclinghof zu fahren und morgen werden dann die Feinarbeiten folgen, bevor wir die restlichen beiden Wände abtragen.

Was für ein Anblick:


Probeloch

Ein paar knackige Schläge mit dem Vorschlaghammer und neben meiner alten Bürotür klaffte ein Loch. Alles klar, die Wand wird kein großes Problem werden.

Spannender werden dagegen die ganzen Kabel und Leitungen in den Wänden. Wohin gehen sie? Von wo wird die Drehstromsteckdose links neben dem Loch gespeist? Wir werden es noch herausfinden …