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Knapp 200 Gemüsekisten

Von unserer Großhandlung haben wir zusätzlich zu den rund 200 blauen Klappboxen noch einmal etwa genauso viele große Gemüsekisten bekommen. Diese Behälter sollten reichen, um die großen Regale auf der rechten Ladenseite ausräumen und die Ware erst mal auf der anderen Ladenseite zwischenlagern zu können. 400 Kisten, das klang zunächst ganz schön viel. Insgesamt haben wir jedoch 80 Regalmeter auszuräumen, das sind 5 Kisten pro Regalmeter, was sogar schon bei nicht mal allzu genauer Betrachtung "etwas" eng werden könnte. Das könnte man jetzt als Panne in der Planung bezeichnen.

Macht aber nichts. Wir haben noch die zwölf alten Tiefkühltruhen hier stehen, deren kompletten Deckel wir noch problemlos vollstapeln können. Wird schon klappen, notfalls stapel ich die Sachen irgendwo auf den Fußboden. So!


Ausgemusterte blaue Boxen

Die ursprünglich eigentlich eher als Provisorium gedachte Lösung hat immerhin fast sieben Jahre durchgehalten. Nun kommen die Stapelboxen erstmal in die Halle, wo sie langfristig wohl für Werkzeug oder anderen Bastelkram eine Verwendung finden werden:


Chipsregal

Das Regal mit den Walkers-Chips ist nun auch (fast) fertig.

Die Platzierung ist sicherlich etwas – öhm – eigenwillig geworden, aber warum soll man nicht auch mal etwas anderes probieren..? Wir haben uns im Baumarkt große, blaue Stapelboxen besorgt, die sicherlich in einem Supermarkt ungewöhnlich, aber meiner Meinung nach dadurch nicht unbedingt schlechter geeignet als die klassischen Drahtkörbe, für eine Warenplatzierung sind.

Zwei Sorten können wir auf diese Weise momentan leider nicht platzieren, da die Boxen überstehen würden, so wie es auf dem Bild noch auf der untersten Ebene der Fall ist...