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Beauftragt: Neuanstrich Ladendecke

Ein Moment, dem wir schon sehr lange entgegenfiebern, wird endlich wahr: Die Ladendecke bekommt einen neuen Anstrich. Die vielen kleinen und großen Löcher werden vorab verschlossen, die Wasserflecken an der Decke und Wand werden mit Sperrgrund bearbeitet, unsere Pfeiler werden auch noch einmal neu angestrichen (auch diese Stelle wird ausgebessert) und final wird die komplette Decke einen neuen Anstrich mit weißer Farbe bekommen.

Ein Wermutstropfen sind die Kosten für die Aktion, aber ist auch wirklich viel zu machen. Hinzu kommt die Herausforderung, die Arbeiten in einem vollständig betriebsbereiten Supermarkt durchzuführen. Alles, wirklich alles muss mit Folie abgedeckt werden und das geht wiederum nur, wenn keine Kunden da sind. Daher werden wir den Löwenanteil der beauftragten Arbeiten an einem Sonntag durchziehen, was natürlich den Preis nach oben gedrückt hat. Natürlich bin ich dann hier und werde selbstverständlich quasi live berichten.

Die Qualität der Arbeit ist mir übrigens bekannt und daher habe ich ihm gerne den Auftrag erteilt. Die Rechtschreibung im Angebot ist teilweise etwas schräg, aber das ist völlig egal. Seine Arbeit macht er gut und das zählt.

Wir werden jetzt in den nächsten Tagen die Termine besprechen. Ich versichere, dass ich mich wirklich sehr auf den Neuanstrich freue.


Beauftragt: Zaun für den Hof!

Das Thema, unseren Teil des Innenhofes mit einem Zaun abzutrennen, stand ja schon sehr, sehr häufig im Raum. Ich habe dieses Projekt lange vor mir hergeschoben, denn drei Überlegungen haben mich davon abgehalten: Zum einen wollte ich nicht, dass diese Grenzbefestigung wie eine Kriegserklärung gegen meine Moschee-Nachbarn aussieht. Da die aber nun ausziehen, hat sich das Thema erledigt. Gerüchteweise übernimmt übrigens ein anderer Moschee-Verein das Gebäude, die grundsätzliche Problematik mit vielen unterschiedlichen Besuchern würde also mit größter Wahrscheinlichkeit bestehen bleiben.

Zum anderen machte ich mir Sorgen, dass wir uns hier die Fläche kaputtmachen. Mit dem Tor wird die Einfahrt etwas schmaler, die Torflügel (wir haben uns nach wochenlanger und reiflicher Überlegung aus mehreren Gründen gegen ein Schiebetor entschieden) brauchen Platz zum Aufschwingen. Die meisten Mitarbeiter bei uns, inklusive der Chefetage, kommt nach Möglichkeit mit dem Fahrrad zur Arbeit, aber zu Spitzenzeiten können auch durchaus mal sechs oder mehr Autos hier stehen. Werden wir schon irgendwie mit klarkommen.

Das dritte Argument gegen einen Zaun war die eigene Bequemlichkeit. Man kann nicht mehr einfach drauffahren, man muss anhalten, vom Rad ab- oder aus dem Auto aussteigen, den Schlüssel rauskramen, das Tor öffnen, reinfahren und hinterher das Tor wieder schließen. Die Radfahrer unter uns haben sogar zwei Türen vor sich, da sie danach ja auch noch in unsern Fahrradkäfig müssen. Aber ehrlich: Der Mensch ist ein Faul- und ein Gewohnheitstier. Wir werden uns schon an die zusätzlichen Handgriffe gewöhnen.

Wird bestimmt lustig, wenn die neuen Moschee-Betreiber plötzlich bei mir nach einem Schlüssel fragen, damit sie "ihren" Parkplatz weiterhin nutzen können. Ist jetzt nur spekulativ, aber aus meinem langjährigen Erfahrungsschatz heraus extrapoliert, ist die Chance durchaus gegeben. Würde mich zumindest nicht wundern, wenn die vielen Parkmöglichkeiten eines der Verkaufsargumente für das Gebäude waren. :-)

Auftrag für die neue Arbeitskleidung

Nach dem die Westen nun einige Wochen hier zur Ansicht lagen und wir in der Zeit noch zwei Testkäufe aufgrund der fehlenden Arbeitskleidung und Namensschilder verranzt haben, folgten nun Nägel mit Köpfen.

Ich habe vorhin den Vertrag für unseren neuen Lieferanten unterschrieben. Da wir bei unserem alten Anbieter noch mit den roten Westen gebunden sind, werden wir also zunächst zweigleisig fahren. Ist mit dem Rot-Grau-Mix vielleicht nicht so optimal, aber auf jeden Fall besser als die aktuelle Situation, die entweder eine rote Weste oder Zivilbekleidung vorsieht.

Wir gucken mal, wie sich das nun entwickeln wird. Aber immerhin geht es weiter.

Beauftragter IP-Anschluss in Findorff

Da ich mich in den letzten Tagen sehr viel mit dem Thema Telekommunikation beschäftigt habe, schwappten die Gedanken beinahe zwangsläufig irgendwann auch in den Markt in der Münchener Straße rüber.

Dort ist nun auch die Umstellung der vorhandenen DSL-Leitung auf einen IP-Anschluss beauftragt. In dem Zusammenhang werden wir endlich den Kabel- und Anschlussdosensalat, der dort seit Jahren quasi unverändert an der Wand hängt, auf ein Mindestmaß reduzieren.

Beauftragt: Dritte Kasse

Nun habe ich auch endlich die Hardware und Installation unserer dritten Kasse beauftragt. Bislang kommen wir ganz gut mit zwei Kassen klar, aber es werden die Feiertage kommen (Weihnachten und Silvester stehen vor der Tür) und vor allem haben wir derzeit keine Redundanz, falls eine der beiden vorhandenen Kassen ausfällt.

Mit zwei Kassen kämen wir notfalls klar, aber mit nur einer Kasse sind wir hoffnungslos verloren.

Diese dritte Kasse soll wie früher schon als "Notkasse" an einem Stehtisch mit Handscanner ausgeführt werden. Theoretisch passt die Kasse auch vorne hin, praktisch sind alle fertigen "Notkassentische" nicht richtig passend. Aber da werde ich mir in den nächsten Tagen noch ganz dringend Gedanken machen müssen.

Beauftragte IP-Anschlüsse

… und noch mehr Technikkram zum Jahresende. Da offiziell ab spätestens 1. Januar 2019 die analogen Telefondienste abgeschaltet werden, wir aber noch mit beiden Märkten an einem speziellen ISDN-Format (eigenes Produkt für die Edeka) hängen, ist nun auch diese Umstellung beauftragt.

Unsere Telefon- und Internetanbindung ist ja nun seit letztem Jahr schon umgestellt und nun folgt unvermeidbar der Rest.

Elektriker und Installateur

Nächste Woche kommen sowohl die Gaswasserscheißeleute als auch die Elektriker, um in unserer neuen Backstube die notwendigen Installationen zu bauen. Das ist nämlich insgesamt nicht ganz wenig: Wir brauchen zwei 32A-Anschlüsse (einmal als Klemme und einmal als CEE-Steckdose), Beleuchtung, diverse Schukosteckdosen, einen Durchlauferhitzer, drei Wasseranschlüsse, davon zwei in warm und kalt für die Spülbecken, die passenden Armaturen dazu und dann noch die Abflussrohre, die an die Kanäle im Keller angeschlossen werden müssen.

Das wird hier mehrere Tage rumpeln und dann müssen wir nur noch auf Arbeitsplatte, Backofen und Kühlschrank warten. Bestellt ist alles, aber wird erst Mitte bis Ende Mai geliefert und werden.

Bestellt: Packtisch und Arbeitsplatte

Erfreuliches Ereignis am Rande: Sowohl die Arbeitsplatte mit den zwei Spülbecken für unsere neue Backstube als auch der auf der Fensterbank sitzende Packtisch mit integrierter Sitzmöglichkeit sind beauftragt.

Lieferdatum ist für beides leider erst Ende Mai.