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Einladung zur BVB-Ordermesse

Vor ein paar Tagen trudelte hier ein etwas seltsames Schreiben ein: Ich habe eine Einladung zur B2B-Ordermesse von Borussia Dortmund erhalten. Keine Ahnung, ob das pauschal auch immer an alle Supermärkte und jegliche möglichen Verkaufsstellen verteilt wird, aber ich sehe mich da nun wirklich nicht als Kunde.

Wenn man hier irgendwas mit Fußball verkaufen kann, dann ist das grün und weiß und heißt Werder Bremen. Aber selbst da sind wir meistens raus. Sowas wie Kaffee oder die (gefloppten) Weihnachtsmänner bieten wir zwar immer mal an, aber die typischen Fan-Artikel gibt es hier auch nicht. Ich weiß ja nicht einmal, was es da so an Artikeln gibt. Meine persönliche Begeisterung für Fußball ist bekanntlich so ausgeprägt, dass ich nach einer Weltmeisterschaft sogar einmal fast das Endergebnis gegoogelt hätte. ;-)


IKEA für Unternehmen?

Mit der Tagespost trudelte auch ein großer Umschlag eines schwedischen Möbelhauses ein, dass früher mal cool war, aber inzwischen zumindest für mein Verständnis überwiegend für überteuerte Einwegmöbel aus gepresster Pappe steht. Wenn die meisten Produkte nicht so ein zeitloses Design hätten, würde unser halbes Haus nicht damit eingerichtet sein, ich geb's ja zu … Aber selbst hier im Laden findet man überall Sachen von Ikea. Die Vitrinen an der Kasse, die Armatur am Spülbecken in der Backstube, das Regal im Personalraum, mein großes Expedit im Büro mitsamt Vitrineneinsätzen und Körben und bestimmt noch an vielen anderen Stellen, die mir gerade nicht einfallen.

Nun habe ich mit besagtem Brief die Info bekommen, dass man mir Ikea für Unternehmen vorstellen und ans Herz legen möchte. Danke. Nein, danke. Wenn es sich mal wieder ergibt, kaufe ich bestimmt auch wieder irgendwas von Ikea. Aber so wichtig, dass ich dafür jetzt einen speziellen B2B-Kontakt oder gar eine Mitgliedschaft im "IKEA Business Network" benötige, ist es nun definitiv nicht.