Seit vorhin läuft unser Leergutautomat auch wieder vollumfänglich.
Noch strahlt das neue Förderband auf dem Flaschentisch in frischem Weiß, aber das wird sich in den nächsten Tagen wohl bereits wieder ändern. Aber egal, es kommt auf die Funktion an und die ist nun zumindest wieder hergestellt.
In den letzten Wochen wurde der Cruncher unseres Leergutautomaten immer lauter. Bevor uns das Teil verreckt, hatten wir letzte Woche einen Techniker bestellt, der sich die Sache mal ansieht. Erkenntnis: Ein Lager vom Cruncher ist hin. "Das kann noch ein Jahr gutgehen, das Ding kann sich auch morgen festsetzten …", lautete sein Fazit. Ein Ausfall dieses Geräts hätte fatale Folgen, zumal die Ersatzteilbeschaffung, Zitat, "zwei bis drei Wochen" dauern kann. Das wollte ich auf keinen Fall riskieren und so beauftragten wir den Wechsel sofort.
Die "zwei bis Wochen" haben faktisch nur zwei Werktage gedauert und so waren Montag Nachmittag sehr überraschend zwei Monteure hier, die das komplette Teil in einem erstaunlich kurzen Einsatz ausgewechselt haben. Ich war gerade nicht hier, Fotos hatte auch kein Kollege für mich gemacht und so musste posthum ein Bild aus der Videoanlage als Fotobeweis für den Wechsel des Gerätes dienen.
Jetzt schnurrt das Maschinchen auf jeden Fall wieder wie ein Miezekätzchen.
Inzwischen war übrigens ein Techniker da und das Licht im Kühlregal geht nun (mit neuer Steuerung) nachts vollständig aus. Nachdem ich den Auftrag letzte Woche noch einmal angestoßen hatte, ging es dann doch ganz schnell. Sehr löblich.
Nicht nur bei unserer alten Wischmaschine nutzen sich die Bürsten ab. Das ist auch bei unserer neuen Maschine ein ganz normaler Verschleiß – und sieht hinterher genauso aus …
Unser Handchecker für die Warensicherungsanlage (Details dazu sind hier nachzulesen) ist inzwischen über 15 Jahre alt und funktioniert nach wie vor einwandfrei. Nur die Akkus sind inzwischen zum zweiten Mal durch und so habe ich mir zwei neue Packs (aus jeweils 5 Stück (á 1,2V, also 6V) Varta CP300) bestellt und in das Sicherungsetikettensuchgerät eingelötet. Nun kann die Suche nach bislang unentdeckten Warensicherungen weitergehen …
Unsere klassische Gurken-Oma ist nun nach rund 14,5 Jahren Geschichte. Die Gurken und die Oma bleiben, nur das alte Display mit dem Sockel und dem "Tablett" für Verkostungsware ist verschwunden.
Dafür haben wir jetzt aus dem selben Hause ein kleines Regal mit mehreren Ebenen, auf dem man die unterschiedlichen Gurken-Variationen, es sind nämlich im Laufe der Jahre noch ein paar mehr geworden, anständig platzieren kann.
Natürlich auch wieder mit Oma. Wird nicht älter, die gute Frau.
Den vor mir erst im Januar angeschafften Videorekorder habe ich schon wieder ausgemustert. Das Gerät war relativ günstig und brachte mir einiges an Erfahrungen im Einstig in die digitale Überwachungstechnik, aber das Ding war leider nicht ganz perfekt. Nun habe ich hier ein Gerät einer etwas anderen Leistungs- (und Preis-)Klasse stehen, das deutlich mehr Komfort bietet. Vor allem einige Funktionen (beispielsweise die automatische Deaktivierung des Livebildes nach einer Weile), die unser Datenschutzbeauftragter gefordert hat.
Praktischer Nebeneffekt: Das Teil kann auch mit den alten analogen Kameras (die drei s/w-Bilder) umgehen, so dass ich diese, so lange sie noch im Einsatz sind, auch mit über dieses Gerät verwalten kann.
Keine zehn Minuten hat es gedauert und schon war bei mir in der Halle ein neuer Gaszähler installiert. Nicht ganz jungfräulich, aber die paar unterschlagenen kW kann ich (muss ich?) noch verkraften.
(Aber endlich hat es mal mit dem Termin geklappt. Vor ein paar Wochen hatten wir schon einmal einen Termin für den Tausch vereinbart. "Zwischen 10 und 12 Uhr" sollte damals ein Techniker kommen, aber um 12:30 Uhr war ich dann selber weg.)
Seit mindestens Monaten schon hatte die Klobrille auf "unserer" (Männer) Toilette zwei kleine Risse. Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis das passierte, was am vergangenen Freitag eintrat …
Zufälligerweise (und ich meine wirklich zufälligerweise, ich hatte dessen Existenz schon gar nicht mehr auf dem Schirm) stand hier noch ein nagelneuer Toilettendeckel aus dem schwedischen Möbelhaus herum. Das Ding war nun in ein paar Minuten montiert und nun können wir wieder entspannte Sitzungen abhalten.
Das handgeschriebene Schild mit dem Hinweis auf Getränkereste, eigentlich nur als kurzes Provisorium gedacht, hat tatsächlich ein paar Jahre an der Wand neben dem Leergutautomaten überdauert und sah inzwischen alles andere als hübsch aus. Okay, hübsch war es noch nie, seit längerer Zeit schon kamen aber auch noch Schmutz und Beschädigungen dazu.
In einer ruhigen Minute werde ich noch einmal darüber nachdenken, dort ein vernünftiges Ausgussbecken zu installieren. Bis dahin muss der Eimer reichen, der nun schon seit Mitte 2015 einen ganz passablen Job erledigt. Nur das Schild sieht ab sofort etwas ordentlicher aus. Laminiert dazu, so dass man es auch mal abwischen kann:
Unser neuer Automat mit Spielzeugkapseln ist auch schon wieder unser alter Automat. Alle sprachen davon, vor allem auch der Vertreter, der mir das rote Teil aufgestellt hatte, dass es den alten Anbieter nicht mehr geben würde – und prompt kam dieser nur ein paar Tage später zu mir, um mal nach den Flummis zu sehen und war ganz erstaunt über die Veränderung.
Einen baugleichen (sogar hübscheren) Automaten hatte er auch im Repertoire und da wir nun schon so lange zusammenarbeiten, steht seiner jetzt vorne neben dem Ausgang:
Das vorletzte SPAR-Logo hier im Markt ist nun auch verschwunden: Auf den Kassenbons hat die Tanne noch an die Zeit vor dem 1. Dezember 2018 erinnert, aber das Logo wurde nun auch durch den E-Block ausgetauscht.
Fehlt immer noch unsere Smokythek. Trotz inzwischen mehrfacher Anfrage bei mehreren Ansprechpartnern, habe ich noch nicht mal eine Rückmeldung bekommen. Da das nur eine optische Komponente ist, die für uns hier vor Ort nicht zum Nachteil ist, rutscht diese Baustelle immer leicht ins Abseits. Ich glaube, ich werde da nächste Woche mal anrufen. So ein persönliches Gespräch hat dann doch etwas mehr Nachdruck als eine E-Mail, die man lesen und vergessen kann.
An unserem (inzwischen ja auch nicht mehr ganz so) neuen Kassentisch befinden sich auf jeder Seite hinter dem Scanner eine Mulde, in welche die Ware der Kunden rutscht. Hier auf dem unteren Bild ganz gut zu erkennen.
Der Weg in diese Mulde führt über eine Rollenbahn, damit die Ware schneller rutschen kann. Das Problem ist jedoch, dass gerade zerbrechliche Dinge wie Gläser und Flaschen viel zu schnell rutschen und am Ende unsanft aneinander prallen. Um Bruch zu vermeiden, haben wir uns deshalb schon sehr früh angewöhnt, solche Artikel liebevoll ans Ende zu stellen – was einerseits etwas unpraktisch ist, andererseits den Arbeitsfluss unterbricht.
Heute Morgen kam mir die Idee, ob man diese Rollen nicht einfach durch einen Kasten mit Riffelblech-Oberseite ersetzen könnte. Technisch wäre das jedenfalls überhaupt kein Problem, da etwas anzufertigen und in die Mulde zu setzen. Vielleicht gibt es sowas ja sogar schon fertig vom Hersteller. Mal gucken, was ich für eine Antwort auf diese Frage von dem für mich zuständigen Außendienstler bekomme …
Die Geschichte mit diesen Rollen fing aber ohnehin schon etwas unglücklich an, denn schon bei der Anlieferung des Tisches vor knapp einem Jahr fiel eine dieser Rollenbahnen schon direkt nach dem Auspacken auseinander:
Nach rund 14 Jahren haben wir den Flummiautomaten heute ausgemustert. Die Firma, die uns das Ding aufgestellt hat, soll ohnehin nicht mehr existieren und viel Ware war (resp. ist immer noch) auch tatsächlich nicht mehr in dem Behälter. Der kommt erst mal ins Lager oder die Halle und dann mal sehen, was daraus wird.
An gleicher Stelle steht seit heute ein etwas dezenterer Automat, der in der aktuellen Bestückung Spielschleim und Quetschbälle enthält. Mal gucken, was daraus wird.
(Der Bodenablauf sieht noch so aus wie damals. In einem weiteren Schritt werden auch noch mal die restlichen beschädigten Betonwerksteine ausgetauscht, da wird das Ding dann auch dabei sein.)