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A walk in the Park …

… war es nicht, nur ein Ride on my Bike – aber dennoch im Park.

Und da haben sich morgens um gegen 7:30 Uhr mal wieder ganz schöne Fotomotive präsentiert. Unser Zentralgestirn bringt schon in Kombination mit unserer Atmosphäre recht farbgewaltige Szenarien zustanden. Wenngleich die sich mit einer profanen Handykamera nicht so ganz perfekt einfangen lassen. Live ist immer beeindruckender, aber das ist ja einer der Gründe, warum ich mit dem Rad fahre. ;-)




Wolken in orangem Licht

Klar sieht man sowas auch vom Auto aus. Aber nur mit dem Fahrrad kann man auch mal eben stehen bleiben und ein paar Fotos schießen.

Leicht zynisch könnte ich natürlich jetzt auch schreiben, dass man um diese Zeit in Bremen mit dem Auto ja auch dauernd steht und in Ruhe Fotos machen kann. :-P


Sonnenuntergang am Freitagabend

Gestern Nachmittag leuchtete unser ganzes Lager plötzlich in einem rosa Schimmer. Durch die weit offenstehende Lagertür zum Hof fiel das Licht der Abendsonne herein, die nicht nur unser Lager sondern die ganze Stadt in diesen Farbton hüllte. In Kombination mit diesen Wolken ergab sich eine beeindruckende Szene.

Heute sind wir davon ganz weit weg. Seit heute früh haben Regen, Regen, Regen und die ganze Stadt glänzt in einem frischen Grauton. Gut, dass ich das Elend nur aus dem Bürofenster betrachten muss. :-P


Zitterpartie auf dem Weg nach Hause

Etwas ehrfürchtig und sehr besorgt blickte ich bei der Abfahrt hier auf dem Hof in den Himmel. Schaffe ich die 15 Kilometer, ohne vom Regen erwischt zu werden? Die Wolkenpracht hätte auf jeden Fall den einen oder anderen Schauer bringen können.

Ging dann aber zum Glück gut. :-)


Sonne hinter einer Wolke

Als ich vorhin nach Hause radeln wollte, empfing mich draußen auf dem Hof ein recht beeindruckender Anblick: Die Sonne versteckte sich hinter einer relativ kleinen Wolke – der Effekt war im wahren Leben deutlich beeindruckender als man es in einem schnöden Handyfoto jemals festhalten könnte …


Lustige Strichcodes – 396+397

Der "Respect"-Allzweckreiniger, das sind die weißen Flaschen in der Mitte dieses Aufstellers, tragen sogar gleich zwei Strichcodes für diese Sammlung auf einer Flasche.
Im oberen Bereich einen mit dem Respect-Logo, der Weltkugel mit dem Pfeil und am unteren Rand des Etiketts einen Strichcode mit ein paar Blumen, Bäumen und der Sonne.

Gefunden, wie so oft, vom lebenden Barcode-Scanner Ines. :-D




Wolken (15.09.2021)

Solche Bilder werden von Flacherdlern gerne dazu benutzt, um den Beweis anzutreten, dass die Sonne nur ein paar Kilometer über der "Erdscheibe" sitzt. Da wird dann ein Dreieck eingezeichnet, das den Horizont als Basis hat und an der Stelle, an der sich die beiden Strahlenbüschel (Als Schenkel des Dreiecks eingezeichnet) treffen, muss folglich die Sonne sitzen. Nix mit 150 Millionen Kilometern. Es wurden soeben bewiesen, dass sie nur knapp über der Wolkendecke befestigt ist.

Was bei den eingezeichneten Dreiecken immer gerne vergessen wird, ist die Tatsache, dass das Bild auch eine Tiefe hat, die Linien also nicht zusammenlaufen, sondern sich einfach nur vom Betrachter entfernen. Aber wer unbedingt glauben will, dass wir auf einer Scheibe leben, dem kann man auch mit einfachen Grundlagen der Physik nicht mehr helfen.

Trotzdem sieht sowas immer wieder beeindruckend aus, finde ich. :-)


Wolken

Typisches Bild aus dem Sommer 2021.

Mit etwas weniger intensivem Sonnenschein könnte ich fahrradfahrend wunderbar leben, aber dass der Wind gefühlt seit Jahren immer stärker wird, ist fürchterlich. :-(