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Kuli mit Fidget-Spinner

Vollkommen sinnfrei, aber irgendwie lustig: Ein Kugelschreiber, den ich als Muster für mögliche Werbegeschenke bekommen habe, ist mit einem kleinen drehbaren Element ausgestattet, den man mit dem Daumen beschleunigen kann. Diesen kleinen Fidget Spinner zu bearbeiten schont auf jeden Fall die Nerven der umstehenden Leute, die einem sonst beim ewigen Klick-Klack beim Betätigen des Druckknopfes für die Mine irgendwann den Hals umdrehen würden. :-)


Einweg-Mauspads

Von zwei Firmen, mit denen wir zusammenarbeiten, bekommen wir als Werbegeschenke zum Jahresende Mousepads mit aufgedrucktem Kalender.

Das ist ja so auf den ersten Blick ein ganz nützlicher Artikel …

Doch was macht man im Folgejahr? Das noch gute Mousepad einfach in den Müll werfen? Oder aufbewahren, falls man dringend mal eines benötigt? Macht vermutlich niemand. Ich finde solche Produkte sehr schade, denn mit Nachhaltigkeit hat sowas nichts zu tun. :-(


Kalender 2022

Fast vergessen: Natürlich haben wir auch in diesem Jahr wieder unsere Rezeptkalender als auch die länglichen "Streifenkalender", die wir seit letzter Woche fröhlich an der Kasse verteilen. Das ist eine der jährlich wiederkehrenden Routinen, auf die ich auch nicht verzichten möchte. :-)


"Danke"-Piccolos

Wir haben übrigens ein paar hundert Werbegeschenk-Piccolo-Flaschen mit Perlwein (aka "Secco") bekommen, die wir in der Silvesterwoche (ab einem Einkaufswert in Höhe einer von uns noch genau festzulegenden Summe) an die Kunden verteilen werden.

Ist das eigentlich im Rahmen der Anti-Corona-Maßnahmen auch nach 22 Uhr erlaubt? Der Verkauf von Alkohol ist dann verboten, aber die kleinen Flaschen sind ja ein Geschenk. :-)


Salamiherzen

Mit unserer Fleischlieferung haben wir ein paar Pakete mit kleinen Salami-Herzen bekommen. Eigentlich sind sie für die Bedienungstheken gedacht, um sie zwischendurch den Kunden als Alternative zur berühmten Wurstscheibe anzubieten. Aber: Wir haben keine Bedienungstheke. Unverpackte Wurstwaren möchte ich aber auch nicht an der Kasse verteilen, wie wir es zum Beispiel manchmal mit Schokoladentäfelchen oder anderen Kleinigkeiten machen. Blödes Dilemma. Vielleicht verteilen wir sie ja auch einfach unter den Mitarbeitern als Pausensnack, wird wohl niemand was dagegen haben. :-P


Die Helden mit den Kugelschreibern

Meinen Wunsch, mir mal ein Muster mit dem EDEKA-Logo vor dem Namen zu senden (und damit mit großer Wahrscheinlichkeit einen Auftrag von mir an Land zu ziehen), hat die Firma seit Oktober gepflegt ignoriert. Stattdessen kam heute wieder ein Schreibgerät mit dem Aufdruck "Björn Harste" hier an, allerdings ein etwas anderes Modell.


300 Rezeptkalender

Die fehlenden 300 Kalender sind mittlerweile auch geliefert worden. Dennoch sind das insgesamt irgendwie noch zu wenige. Wie schon im verlinkten Beitrag vermerkt: Nächstes Jahr mehr Kalender. Viel mehr Kalender. :-)


Da fehlen noch Kalender

Nach dem die ersten beiden Kartons meiner gerade erst gelieferten Streifenkalender innerhalb weniger Tage bereits verteilt waren, wurde mir erst klar, dass die Menge an Kalendern irgendwie ziemlich gering war. Ich hatte doch nicht nur so wenige bestellt? Selbst in den Jahren davor hatte ich zumindest immer 500 Stück. Das kann doch nicht..?

Nein, ist auch nicht. Ein Blick in meine E-Mails offenbarte, dass da noch eine weitere Lieferung aussteht. Außer den Streifenkalendern hatte ich nämlich auch 300 von den Rezeptkalendern im etwas kompakteren Format bestellt. Ich befürchte aber, dass diese auch regelrecht verdampfen werden.

Memo an mich selber: Nächstes Jahr 1000 Kalender.


Roter Björn-Harste-Kuli

Vor ein paar Tagen bekam ich von einer Firma, die sich augenscheinlich auf Schreibgeräte als Werbegeschenke spezialisiert hat, einen Kugelschreiber geschickt auf dem mein Name in der "Edeka-Schrift" als Lasergravur stand. Das war so natürlich noch nicht ganz perfekt, denn nur mit meinem Namen ist damit kaum was anzufangen und rot will so gar nicht passen. Zur EDEKA schon mal aus Prinzip gar nicht und es ist auch nicht meine persönliche Lieblingsfarbe, so dass nicht einmal dieses Argument funktionieren würde.

Nun ist es so, dass die Firma online wohl sehr durchwachsen bewertet wird. Von zufriedenen Kunden, die immer wieder gerne bestellen bis zu "Ein Stern ist noch zu viel"-Bewertungen ist alles dabei. Vor allem wurde kritisiert, dass einfach irgendwelche gefundenen oder zusammengekauften Datensätze für die Mustererstellung verwendet würden. Ich würde es dennoch mit denen riskieren, denn durch die Lasergravur sind auch kleine Auflagen möglich, was das finanzielle Risiko recht überschaubar macht. Dazu schreibt der Kugelschreiber wirklich gut. Zumindest besser als viele andere Werbegeschenke, die man so bekommt.

Ich habe nun einfach mal um ein neues Muster gebeten. In dunkelblauer Gehäusefarbe und mit dem EDEKA-"E-Block" vor meinem Namen, damit es wie bei unserer Außenwerbung gestaltet ist. Je nach Platzangebot könnte man vielleicht noch die Adresse oder eine Kontaktmöglichkeit mit aufnehmen, da werde ich noch mal fragen, was technisch machbar ist.


"mytowel"

Während unseres Urlaubs hatten wir von einer Vertreterin etliche Probepackungen "mytowel"-Reinigungstücher bekommen. Dafür danke, aber sind diese Tücher wirklich so ein cooles Lifestyle-Produkt, dass es dafür einen ernsthaften Markt gibt?



Nach dem die Schachteln nun ein paar Wochen im Kassenbüro lagen, habe ich mir diesen Artikel heute mal näher angesehen. Es handelt sich dabei um feuchte Reinigungs- / Erfrischungstücher, die jeweils einzeln in einer Plastikdose verpackt sind. Der Hersteller wirbt damit, dass diese Verpackung die Tücher länger vor dem Austrocknen bewahrt, was Kosten spart. Ich finde das irgendwie zu tüdelig und auch, dass man diese massive Plastikdose als Abfall hat, finde ich verstörend:



Ebenfalls schade finde ich, dass die Pappe der kleinen Umverpackungen noch zusätzlich mit Folie kaschiert ist. Warum muss sowas sein, wenn man andererseits sein Produkt als relativ umweltfreundlich darstellt?



Um "mytowel" nicht komplett zu vernichten: Die Tücher machen sauber und riechen ganz angenehm. Aber die gesamte Art der Verpackung finde ich ausgesprochen unglücklich. Bei uns werden sie den Weg ins Sortiment wohl nicht finden, zumal keiner von uns einen Preis kennt.

… und während ich versuchte, den Preis online herauszufinden, fiel mir auf, dass diese kleinen Döschen wohl vor allem als individuell bedruckte Werbegeschenke gedacht zu sein scheinen.

Was haltet ihr von den Dingern?

Disco-Drohne

Als Werbegeschenk von einer Brauerei haben wir eine "Disco-Drohne" bekommen. Es handelt sich dabei letztendlich um ein kleines Spielzeug, das man, durch einen Näherungssensor gesteuert, auf seinen Händen tanzen lassen kann. Mangels Anleitung konnte ich zunächst nur mutmaßen, wofür das Ding gut ist und so hüpfte das kleine Flugvieh nur etwas unmotiviert im Lager auf und ab.



Inzwischen wissen wir, wie es richtig funktioniert und das SPAR-Kind hat bislang seine helle Freude (sogar mehrfarbig) mit der Drohne. :-)


Spät, aber verbloggt!

Ein gutes halbes Jahr, nach dem wir den Garderobenschrank bei Trendline gekauft hatten, bekam ich von Geschäftsführer Erik Schneider ein Paket mit ein paar Werbegeschenken. Den Text aus dem Brief könnt ihr selber lesen, ich erspare euch aber die Arbeit, die URL für den Beitrag "Spät, aber kommt" eintippen zu müssen.

Ein weiteres gutes halbes Jahr später schaffe ich es nun endlich, diese Zusendung auch hier im Blog zu würdigen. Bei uns mahlen die Mühlen eben etwas langsamer. :-)

(Danke natürlich für die Überraschung!)