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980kg alte Regalteile

Eine weitere Tour mit dem Anhänger beinhaltete vor allem alte Regalteile, die wir hier gerade beim Schrotthändler auf den Hof kippen. Auch das hier waren im Grunde alles uralte und vor allem abgängige Teile, die einfach niemand mehr in seinem Laden verwenden möchte. Selbst WENN, würde ich kaum mehr als den Schrottpreis dafür bekommen, aber auf diesem Weg spare ich mir den Aufwand des Verkaufens der bunt durcheinandergewürfelten Teile.


Feierabendbilder 1 (Kühlregal)

Eigentlich sollte das demolierte Kühlregalteil noch mit dem Stapler hinten auf den Hof gefahren werden. Als wäre der Tag nicht schon mühsam genug gewesen, ist das Ding dann gleich noch einmal umgefallen. Weil das Gerät inzwischen gänzlich ohne Transportrahmen herumstand, hat dieser Crash dann der Technik den Rest gegeben. War vermutlich auch egal, das Ding kommt direkt auf den Schrott.



Wir haben es dann auf dem Rücken auf Schwerlastrollern liegend in den Hof gekarrt:



… und da liegt es erst mal.


Geschrottete Rückwände

Zumindest die Rückwände des Unglücksmoduls haben den Crash nicht überstanden, denn beim Sturz sind alle Einbauten und Zubehörteile, die eigentlich sicher unten drin lagen, nach hinten gestürzt.

Ach, c'est la vie, wir lachen ja schon wieder. :-)


Super-GAU!

Glückwunsch: Beim Abladen der Kühlregale ist eines der Module von der Stapelgabel auf die Straße gestürzt. Ich vermute mal, dass das auf einen Totalschaden hinausläuft.

Was das zur Folge hat? "Mal eben" ein neues lässt sich nicht beschaffen. Maximal in weiß, aber nicht in unserer grauen Sonderlackierung. Unsere Eingangstür, inzwischen ohne Oberlicht, ist auch nicht dafür gemacht, ständig zerlegt und zusammengeflickt zu werden. Die normalen Ladenregale kommen morgen und bieten, wenn sie einmal stehen, kaum noch Platz, um die sperrigen Einzelteile der Kühlregale hindurch zu bewegen. Mit einem Modul weniger den Laden weiter aufbauen? Dann reicht der Platz nicht mehr.

Große Scheiße. Und nun? Keine Ahnung.


Vollgestellter Hof

Unser Hof ist momentan das reinste Materiallager. Zwei große Schuttberge, die alten Kühlgeräte (oder zumindest ein Teil davon), Altmetall, Holzteile/Sperrmüll und natürlich auch die Schalldämpfer aus dem Maschinenraum.

Wenn wir im Laden mit dem Gröbsten durch sind, werde ich mich nach und nach um das Zeugs auf dem Hof kümmern. Aber das hat derzeit überhaupt keine Priorität.


Paletten und Anhänger

Die Regalteile aus unserer alten Getränkeabteilung wollten wir eigentlich zunächst einlagern. Oder zumindest erst mal halbwegs geordnet auf dem Hof zwischenlagern. Dazu legten wir, als wir am 5. September mit den Abbauarbeiten begannen, ein paar Europaletten hier auf dem Hof aus, um darauf die Teile schön säuberlich aufzustapeln:



Es dauerte nicht lange, bis ich den Plan änderte und das komplette Material (Säulen, Füße, Rückwände, Fachböden und Konsolen) bei mir im Anhänger sammelte. Immerhin waren das urururalte Teile mit entsprechenden Gebrauchsspuren und dass noch jemand nennenswert mehr als den Schrottpreis dafür zahlt, glaubte ich nicht. Dafür brauche ich mir dann aber auch nicht die Mühe zu machen, einen Käufer zu suchen.


Altmetall im Anhänger / August 2018

Mit den acht Stücken der Stahlträger als Basis im Anhänger habe ich mir auch mal die Mühe gemacht, das restliche Altmetall, das sich hier in den letzten Wochen auf dem Hof angesammelt hatte, in den Hänger zu wuppen.

Mit dabei sind das alte Rohr aus unserer Backstube, alte Leuchten, ein Einkaufswagen, Regalteile, die alte Stahltür, diverse Türzargen, der Lüftungskanal, die Rahmen der Glasbausteine und das Gitter, das einst davor montiert war, diverse Rosten und Abdeckungen und viel Kleinkram. Sobald ich mal wieder mit dem Auto hier in der Firma bin, werde ich das mal zum Schrotthändler bringen:


Flex vs. Stahlträger

Die vier Stahlträger aus meinem alten Büro waren für meinen Anhänger viel zu lang und aufgrund der Masse wollte ich sie auch nicht schräg reinlegen und vorne oder hinten rausgucken lassen. Also habe ich sie kurzerhand mit dem großen Winkelschleifer in jeweils zwei Teile zerlegt, die so dann relativ handlich waren und sich von mir alleine in den Anhänger buckeln ließen.


Schienen im Hänger

Da liegen sie und warten darauf, zur Containerstation gefahren zu werden. Traurig? Nein, nicht wirklich. Diese Holzteile hatten eigentlich nichts mit der SPAR zu tun, sondern waren ein Überbleibsel von Kaiser's, das wir aufgrund der gleichen Farben im Laden belassen und nur mit unseren SPAR-Aufklebern dekoriert haben.


Vom Laden zum Ventilator

Das hier war ein letzter Blick in den Lüftungskanal in unserer alten Brötchenküche. Mittlerweile liegt der Kanal, der aus erstaunlich dickem Stahlblech gebaut war, plattgedrückt und zusammengefaltet (so weit das mit dem ca. 50kg schweren Ungetüm möglich war) hier auf dem Hof und wartet darauf, mit meiner nächsten Altmetall-Tour zum Schrottplatz gefahren zu werden …


Metallteile aus dem Eimer

In unserer alten Backstube haben sich in den letzten Wochen mehrere kleinere Metallteile angesammelt. Vor allem ein paar alte Schrauben und Muttern, die ich irgendwo rausgedreht hatte. Gesammelt habe ich das Zeugs in einem alten Blumeneimer.

Und dann kommt man morgens in den Raum und traut seinen Augen nicht. Es ist ja nicht so, dass bei uns uns keine Eimer gäbe. Nein, da kippt jemand GENAU DEN Eimer mit dem Schrott einfach auf dem Boden aus. Waruuuuuum?! :-O


Altmetall im Anhänger

Zwischendurch habe ich mir mal die Mühe gemacht, mehrere hundert Kilogramm Altmetall, die sich hier im Laufe der letzten Monaten in einer Ecke auf dem Hof angesammelt haben, in den Anhänger zu verfrachten. Wenn es schon nach Wochen mal wieder angenehm sonnig ist … :-)


Neuer Kassentisch (9)

Der allerallerletzte Blick auf unseren alten Kassentisch. Hier verschwand er gerade im LKW, der dann auch direkt schon ein paar Minuten später, nach dem alle Lieferpapiere für den neuen Tisch unterschrieben waren, wieder in die Heimat gefahren ist. (Und dafür jetzt das Haltverbot bis 15 Uhr … Aber gut, konnte ich ja nicht wissen, dass das so schnell geht.)


Alte Kassen: EX

Vor über fünf Jahren hatten wir unsere neuen Kassen bekommen. Das System ist zwar demnächst auch schon wieder obsolet, aber immerhin sind wir seit fünf Jahren mit der offiziellen Edeka-Technik ausgestattet.

Die komplette alte Dewas-Hardware (PC, Beetle-Kassen, Waagen, Scanner und Kundendisplays) stand seit dem bei mir in der Halle herum. Stand, wohlgemerkt – denn das ist nun alles auf dem Elektroschrott gelandet.

Und ich bin nicht mal traurig. :-)