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Offenstehende Spindtür

In der Reihe genau vor meiner Bürotür hatte ein Kollege gestern Abend vergessen, seine Schranktür abzuschließen. Und nicht nur, dass sie nicht verschlossen ist, irgendwie hat diese Tür einen Knick oder so, auf jeden Fall geht sie immer von alleine auf und steht dementsprechend weit offen. Wäre mir fast egal (und nicht blogeintragswürdig), wenn ich sie nicht immer mit dem rechten Oberschenkel touchieren würde, wenn ich zu mir ins Büro gehe:



Irgendwann fing ich an, sie im Vorbeigehen schwungvoll mit einer Bewegung aus der Hüfte zuzuschlagen. Dabei musste ich dann plötzlich an einen alten Sketch mit Iris Berben und Diether Krebs, der inzwischen auch schon fast 25 Jahre tot ist, denken, den es netterweise bei YouTube gibt. Bei Doktor Wotan waren es zwar die Türen von Waschmaschinen, aber die Assoziation war dennoch da. Nein. Äh, doch!


Klebereste an der Schranktür

Notiz für mich selber: Der nächste, der irgendwas an den Schränken unserer Einbauküche im Personalraum mit billigem Klebeband festpappt, wird standrechtlich erschossen oder darf zumindest mal eine oder zwei Nächte im Tiefkühlraum verbringen. Grmpf.

(Und wer waren die Deppen, die es wegmachen durften? Klar, Ines und Björn.)


Zweiteiliger Kalender

Was macht man, wenn man einen Kalender aufhängen möchte, aber nur beschränkt Platz dafür zur Verfügung hat? In diesem Fall hat einer meiner Kollegen den aktuellen Manitu-Kalender schlichtweg in der Mitte geteilt und auf zwei Türen unserer Oberschränke im Aufenthaltsraum geklebt.

Etwas ungewöhnlich, aber trotzdem eine gute Idee. :-)