Die beiden Tore sind jeweils gut 2,5 Meter lang, die "Zaunpfähle", an denen diese befestigt werden, entsprechend großzügig dimensioniert. Damit winkt man nicht mehr.
Und mit dem guten Mörtel von Hornbach kann das nur halten:
Herausforderungen für unsere Zaunbauer, aber das war vorher schon klar: Sie müssen durch den Asphalt und werden darunter sicherlich noch die eine Überraschung in Form alter Mauern oder gefliester Fußböden finden. Zwei Trennscheiben mit Viertaktmotor und zwei schwere Stemmhämmer werden das Kind schon schaukeln. Wir sind bestimmt nicht die ersten Kunden, bei denen im Boden nicht nur Sand und Erde zu finden ist.
Heute kommt übrigens endlich ein Zaun vor das Grundstück mit unserer Halle. Ein simpler Zaun aus Doppelstabmatten in Anthrazit mit zwei großen Toren, ein Projekt, das ich schon seit ein paar Jahren auf dem Schirm hatte.
Viel ist hier noch nicht zu sehen, als erstes werden nämlich die Löcher für die Pfosten gegraben. Danach werden diese in Mörtel eingesetzt und während die letzten noch abbinden, werden vorne schon die Matten installiert. Bilder vom fertigen Projekt gibt es aber erst heute Abend oder morgen.
Da der Weg für die rund 1,30m breiten Kühlregalteile zu schmal gewesen wäre, mussten wir vorne im Eingangsbereich eine der beiden Antennen der Warensicherungsanlage und den zu unserer Schranke gehörenden Pfosten abbauen. Da die Schrauben sind nicht lösen ließen, bzw. als Bolzen noch mehrere Zentimeter aus dem Boden schauten, haben wir sie vollständig abgeflext. Das war zwar nicht besonders nachhaltig, denn zumindest der Pfosten sollte wieder aufgestellt werden, aber wir brauchten am Dienstag Morgen zwingend den Durchgang, der vor allem anderen Priorität hatte.
(Keine Ahnung, warum die Kamera mit dem Kontrast so derbe übertreibt … In Wirklichkeit sieht der Fußboden nicht so aus (und wie es auch schon auf anderen Fotos in den letzten Tagen wirkte), als ob man darauf Holzkohle auseinandergetreten hätte!)
Seit ein paar Tagen schon liegt ein rausgerupfter Poller auf der Bauminsel vor unserem Laden. Mit dem Auto dagegen zu fahren, ist ja eine Sache – aber den Pfahl komplett zu "entwurzeln" dürfte auch am Fahrzeug erhebliche Spuren hinterlassen haben.
Naja, hat ja immerhin ein paar Jahre gehalten.
(Schnell noch mal ablenken lassen, jetzt aber rauf auf die Leiter!)
Langsam könnte ich mit den Fahrrädern hier aus dem Stadtteil schon fast eine eigene Kategorie füllen. So wie mit diesem Exemplar, das in weniger als einer Minute Fußmarsch hier vom Laden entfernt zu finden war. Das Fahrrad war schon etwas älter, das Kabelschloss, mit dem es an dem kleinen Poller "angeschlossen" war, dafür umso massiver.
Und dann wundern sich die Leute, wenn ihr Fahrrad geklaut wurde. "Ich hatte das doch sogar angeschlossen?!"