Das war's. Hier läuft jetzt die aktuellste Version von Serendipity.
Die Administratoren-Ansicht ist ungewohnt, aber cool.
Das alte blau-rote "Shopblogger"-Design ist leider nicht mehr benutzbar.
Momentan sieht alles etwas schlicht aus, aber dafür ist das Blog endlich responsive und auch auf mobilen Geräten etwas übersichtlicher zu nutzen.
An der Optik werde ich die in den nächsten Tagen und Wochen mal arbeiten. Falls sinnvolle kreative Vorschläge kommen, werde ich gerne versuchen, diese zu berücksichtigen.
Ganz großen Dank an Manuel, der sich in den letzten Tagen einige Stunden für mich um die Ohren geschlagen hat.
Dieses Blog bekommt heute Vormittag ein lange fälliges großes Update. Was das für die Benutzbarkeit oder Optik bedeutet, kann ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen.
Ich lege dabei mein Schicksal in die Hände des großen Manitu und hoffe darauf, dass sich nicht irgendeine Komponente mit Rauchzeichen verabschiedet.
Leider ist mir erst eben aufgefallen, dass sämtliche Kommentare seit gestern nicht gespeichert wurden. Ich hab sie zwar gesehen (sofern sie zu freizuschaltenden Kommentaren gehören), aber sie haben alle die selbe ID-Nummer und sind entsprechend im Orkus der Datenbank gelandet.
Rechts in der Seitenleiste werden auch keine Kommentare angezeigt, was wohl mit dem selben Problem zu tun hat.
Spart euch also bitte die Mühe. Es wäre zu schade drum.
Der eine oder andere wird es ja mitbekommen haben, dass hier heute irgendwie der Wurm im Blog steckte. So ganz sind die Probleme offenbar auch noch nicht ausgestanden, aber immerhin hatte der liebe Manuel es zwischendurch noch hinbekommen, dass hier überhaupt wieder etwas funktionierte.
Was es mit meinem gewohnten Style-Template auf sich hat, kann ich leider momentan auch noch nicht sagen. Auf jeden Fall funktioniert es nicht mehr so, wie es sollte. Das Layout mit dem violetten Header-Bild ist aber die ursprüngliche Vorlage für mein Template, so dass ihr momentan auf das dem gewohnten am ähnlichsten der möglichen Layouts habt.
Vielleicht ist das ja mal ein Anlass, eine vollkommen neu gestaltete Oberfläche zu verwenden. Dazu aber erst in den nächsten Tagen mehr …
Ich gebe zu, dass mir das wirklich durchgerutscht ist – und daher gibt es jetzt den enstprechenden Blogeintrag zu später Stunde vom heimischen PC aus!
Schon vorgestern, also am 21. August, hatte manitu 20. Geburtstag! Weit mehr als die Hälfte dieser Zeit bin ich schon mit dabei und ich weiß, wie stolz Manuel auf seine eigene Arbeit, sein Unternehmen, seine Mitarbeiter und natürlich seine Kunden sein kann. Meine Firma ist in diesem Jahr auch schon 17 geworden und die Zeit bis zu meinem 20. Geburtstag wird erfahrungsgemäß ebenfalls sehr, sehr schnell vergehen.
Lieber Manuel, ich wünsche dir an dieser Stelle noch viele weitere erfolgreiche Jahre mit manitu. Gerade die gesamte IT-Branche ist natürlich unglaublich schnelllebig und wechselhaft und niemand weiß, was kommt – aber das hat man vor 20 Jahren schon genauso sagen können. Es liegen leider über 400 Kilometer Luftlinie Entfernung zwischen uns, so dass die kurzen Besuche eher spärlich sind. Dazu kommt, dass wir beide immer viel zu tun und entsprechend wenig Zeit haben – aber beim nächsten Besuch, bist du bei uns eingeladen!
Ich danke dir auch für diesen Eintrag auf der Manitu-Jubiläumsseite. Sowas läuft einem wie heißes Öl den Rücken runter:
Ich danke Dir, lieber Björn Harste, von Herzen für unzählige Kunden, die über Dich bzw. Dein Blog zu uns kamen, für die unendlich vielen kleinen und großen "Werbungen", und besonders für unsere Freundschaft.
Dass ich auf der Visitenkarte eine Googlemail-Adresse angegeben habe, hat einen ganz bestimmten Grund: Irgendwas stimmt bei mir auf dem Server mit dem E-Mail-Handling nicht. Immer wieder verschwinden E-Mails spurlos, wenn sie an eine Adresse meiner eigenen Domains gerichtet sind. Ob nun über die Weiterleitung an meinen Gmail-Account, noch über den direkten Zugriff via POP3 sind sie zu finden. Das ist natürlich ägerlich, weil auf diese Weise schon einige Nachrichten nicht bei mir angekommen sind.
Muss sich der große Manitu mal drum kümmern.
Da ich die Karten aber ausschließlich für den Termin am Montag gedruckt habe, ist das so erst mal ausreichend.
Beim Aufhängen meines neuen Manitu-Wandkalenders im Kassenbüro (Diesmal nicht erst mit ein paar Wochen Verzögerung…) fiel mir auf, dass die Weihnachtsfeiertage im nächsten Jahr wieder erfreulich günstig liegen. Heiligabend an einem Sonntag ist immerhin der zweitbeste Fall, so haben wir drei Tage am Stück frei.
(Perfekt ist es übrigens, wenn Heiligabend auf einen Donnerstag fällt. Dann ist das nur ein halber Tag und dann folgen noch drei freie Tage. Das ist aber erst 2020 wieder der Fall…)
Ich habe übrigens immer noch sämtliche ".de"-Domains, die irgendwie zu meinem Onlineshop führen. Ist natürlich relativ viel Geld, aber das ist mir (momentan noch) der Spaß wert…
Vielen lieben Dank an Manuel Schmitt und sein Team von manitu für die fast schon obligatorische Lebkuchen-Post und eigentlich noch viel mehr Dank für den unermüdlichen Einsatz. Wenn ihr da draußen mal irgendeinen Server braucht, kann ich euch nur nahelegen, einen kleinen (obwohl, wie "klein" ist ein Webhoster mit einer vierstelligen Serverzahl?) aber feinen Anbieter aus Sankt Wendel auszuwählen. Besser als 1&1, Strato und wie sie alle heißen. Vor allem persönlicher und mit einer guten Seele! Was Manuel da macht, das tut er mit dem Herzen. Eine Eigenschaft, die in der heutigen Zeit gerade in der Geschäftswelt kaum noch zu finden ist. Man muss nicht aus jedem getätigten Handgriff einen Profit schlagen können, eine Eigenschaft, bei der Manuel und ich uns die Hand reichen können.
Nachdem das Jahr schon fast wieder rum ist, habe ich es doch endlich geschafft, den neuen Manitu-Wandkalender im Kassenbüro an Stelle des Kalenders vom letzten Jahr zu pappen.
Langsam war's zu mühselig, immer auf dem zusammengerollten Teil die aktuellen Tage herauszusuchen.
Was macht man, wenn man einen Kalender aufhängen möchte, aber nur beschränkt Platz dafür zur Verfügung hat? In diesem Fall hat einer meiner Kollegen den aktuellen Manitu-Kalender schlichtweg in der Mitte geteilt und auf zwei Türen unserer Oberschränke im Aufenthaltsraum geklebt.