Skip to content

Lange keinen LED-Röhren-Ausfall

Ich will es natürlich nicht heraufbeschwören, aber eigentlich sollten diese Zeilen nicht die Technik bei uns im Geschäft beeinflussen können. Autohersteller Honda hat es mal in einem seiner Werbespots* sehr treffend ausgedrückt: "Isn't it nice when things just work?" Yes, it is. Absolutely.

Und weil es so ist, denkt man gar nicht mehr über mögliche Probleme nach. Dass die letzte LED-Röhre hier 2019 ausgefallen ist, kann man sich gar nicht vorstellen; die von der heißen Luft aus unserer Wärmepumpe geröstete Röhre sei hier mal fairerweise außer Acht gelassen. Das war schließlich kein technischer Defekt im eigentliche Sinne.

Wenn ich an die alten Leuchtstoffröhren denke, von denen regelmäßig alle 2-3 Wochen eine ausgefallen ist, ist alleine schon die gesparte Arbeitszeit für die Austauscherei ein nicht zu unterschätzender Faktor

Die LED-Röhren haben ihr Geld auf jeden Fall längst wieder eingespielt und wenn man dann noch bedenkt, dass neuere Röhren, wenn ich denn mal wieder welche kaufen muss, vermutlich noch sparsamer sind, kann es eigentlich nur besser werden. :-)


Der Werbespot heißt übrigens The Cog und ist wirklich genial gemacht. Und nein, das ist keine CGI, der wurde wirklich so mit ganz viel Aufwand und eisernem Willen gedreht.

Entsorgt: Ausgeräumte letzte Lampenkästen

Nachdem die letzten demontierten Lampenkästen nun seit zwei Wochen hier auf dem Hof in meinem Anhänger lagen, hat sich gestern Nachmittag endlich zwischendurch die Gelegenheit ergeben, die Sammlung zum Schrottplatz zu fahren. Sieht man den paar Teilen gar nicht an, dass die insgesamt mal eben 140 kg wiegen. Stahlblech eben …

Das war's. Damit sie die alten Lichtbänder hier aus dem Markt prinzipiell komplett entsorgt. Wir haben noch rund ein Dutzend der bösen Kondensatoren, aber die nehmen keinen nennenswerten Platz weg und können irgendwann mal mit zur Schadstoffsammelstelle genommen werden.

Jetzt warten wir nur noch auf das neue Angebot vom Maler, dann kann es weitergehen. :-)


Ausgeräumte letzte Lampenkästen

Gestern Abend habe ich noch mit einem Kollegen zusammen die am letzten Donnerstag demontierten alten Leuchten zerlegt. Wir haben die alten Kondensatoren ausgebaut, die kommen demnächst kollektiv zur Schadstoffsammelstelle, und sämtliche Kabel und Leitungen herausgetrennt.

Die verbliebenen reinen Stahlkästen stehen nun bei mir im Anhänger und warten darauf, zum Schrottplatz gefahren zu werden. Damit ist dann hier wieder ein wichtiger Schritt getan:


Hellowinische Feiertagsarbeit – Teil 3

Meine Nudelplatzierung habe ich nicht fertigbekommen und zugegebenermaßen habe ich jetzt auch keine Motivation mehr, noch länger weiterzumachen. Ein Erfolgserlebnis können wir jedoch verzeichnen: Die alten Leuchten / Lichtbänder sind ab sofort zu 100 % demontiert. Damit ist der Weg für einen weiteren Schritt geebnet: Ich kann den Maler damit beauftragen, die Ladendecke neu zu streichen. Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich bereits schon ein Angebot von ihm bekommen, das müsste er ggf. noch einmal aktualisieren. Aber nun geht es weiter! (Und für diesen Tag nach Hause) :-)


Hellowinische Feiertagsarbeit – Teil 2

Das Sodastream-Regal ist fertig, zumindest sind alle Artikel, die wir geliefert bekamen, darin untergebracht und ich habe inzwischen mit der lange fälligen Neugestaltung des Nudelregals angefangen. Parallel dazu hat der Rest der Familie bereits angefangen, bei der Demontage der letzten alten Leuchten zu helfen. Nach dieser Aktion sind noch etwa 20 Stück übrig gewesen, die mit etwas Glück allesamt heute noch verschwinden werden.


Mal wieder Schrott zum Schrottplatz

Die Metallteile lagen zwar nun doch länger als ein Jahr unter dem Dach unseres Fahrradständers herum, aber inzwischen habe ich doch endlich mal fertiggebracht, das Stillleben aufzulösen und zusammen mit vielem anderem Altmetall zum Schrottplatz zu fahren.

Ihr wisst ja: Wenn ein Mann sagt, dass er etwas macht, dann macht er das auch! Man muss ihn nicht alle paar Jahre daran erinnern.


Loch an Loch und hielt irgendwie …

Nicht mit allzu großer Eile, aber doch immer wieder nach und nach sind wir dabei, die alten Lichtbänder zu demontieren. Das soll irgendwann schon noch fertig werden, dann nach inzwischen weit über 23 Jahren sollte und müsste die Decke mal neu gestrichen werden. Dass sie reinweiß war, ist schon etwas länger her. Nur lohnt sich der Anstrich erst dann, wenn das ganze alte Gerödel demontiert ist, sonst haben wir hinterher ja gleich wieder dunkle Stellen in der frisch gestrichenen Fläche. Ein Angebot habe ich übrigens schon vorliegen, von der selben Firma übrigens, die auch unsere Fassade hier vom Haus neu gestaltet hat.

Ich bin nur zu froh, dass wir die neuen Lichtbänder befestigt bekommen haben. Mit einem Mix aus Holzschrauben, wenn wir einen der Binder getroffen haben, und Hohlraumdübeln für den Rest der Strohputz-Konstruktion halten die neuen Leuchten sehr gut. Teilweise war es etwas krampfig und auch wir mussten teilweise zwei Bohrungen nebeneinander setzen, aber im Großen und Ganzen war das für uns handwerklich erfahrene Ladenbetreiber nicht weiter schwer.

Als hier einst vor mehreren Jahrzehnten die alten Lichtbänder installiert wurden, hatten die Handwerker offenbar ähnliche Probleme. Da brauchte es dann aber manchmal mehr als nur einen Versuch, ein brauchbares Loch in die Decke zu bekommen:

Beim zehnten Versuch hat's dann gehalten. :-P


Und noch mehr abgebaute alte Leuchten

Nachdem die letzten Ladungen mit abgebauten alten Leuchten auf den Schrott gewandert waren, ging es hier im Laden im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten natürlich schwungvoll weiter.

Ich staune gerade mal wieder, wie schnell die Zeit vergeht. "Von diesen beiden "neuen" Lichtbändern haben wir schon alles abgebaut, nur noch die nackten Tragschienen hängen jetzt noch an der Decke." – hatte ich vor knapp einem Jahr geschrieben.

Das "nur noch" hat bis jetzt gedauert, aber nun sie die alten Tragschieben auch Geschichte. Vorerst liegen sie mal wieder im Käfig neben unseren Fahrrädern. Auch diese werde ich bei Gelegenheit zum Schrottplatz fahren. Dann haben wir nur noch vier kurze Lichtbänder im Bereich des Eingangs und der Kasse. Die werden im laufenden Betrieb etwas mühsamer zu demontieren sein, aber auch das wird irgendwie klappen.

Bin schon gespannt, wann wir mit einem Maler hier Nägel mit Köpfen machen können!


Alte Leuchten auf dem Schrott, Teil 1 + 2

Die erste und in einer zweiten Tour mit dem Anhänger auch die folgende Sammlung an alten Leuchten haben wir nun zum Schrottplatz gebracht. Kabel und die bösen Kondensatoren haben wir zur getrennten Entsorgung vorher ausgebaut.

Hier also ein letzter Blick auf die historischen Teile, mit denen dieser Laden jahrzehntelang mit Licht versorgt wurde. Wenn wir mit der Demontage der alten Kästen in dem Tempo der letzten Wochen weitermachen, können wir bald schon den Maler beauftragen. :-)




Noch mehr abgebaute alte Leuchten

In den Tagen vor Ostern hatten wir hier noch einmal Gas gegeben und den nächsten Schwung alter Leuchten abgebaut. Die Sammlung auf dem Rollcontainer sieht zwar fast genauso aus, wie auf dem Bild von vor knapp zwei Wochen – aber es sind tatsächlich die nächsten 32 alten Leuchten, die sich nun nicht mehr an der Ladendecke befinden.

Es wird überschaubar und sobald das alles erledigt ist, werde ich mich intensiv darum bemühen, dass hier ein Maler sein Unwesen treibt und die Decke nach nun über 23 Jahren wieder schön weiß streicht …


36 alte Leuchten EX

Insgesamt haben wir nun in einem großen Rutsch 36 alte Leuchten demontiert. Die alten Kästen liegen nun vorerst bei mir in der Halle, von dort aus werden sie zum großen Trödeltrupp-Staffelfinale bei Gelegenheit zum Schrottplatz wandern. Vermutlich erst, wenn die Sammlung komplett und die Ladendecke von den gesamten alten Lichtbändern befreit ist. Dann lohnt sich die Tour wenigstens. :-)

Aber es ist schön, dass es hier wieder sichtbar weitergeht!


Abbau alte Leuchten

Unser berühmter Umbau ist übrigens noch lange nicht fertig. Als es hier gerade schwungvoll weitergehen sollte, hat uns ein allseits bekanntes Virus mit diesen putzigen Spikes dazwischen gegrätscht und uns immens aufgehalten. Was hier noch als größte Einzelbaustelle ansteht, ist der Anstrich unserer Ladendecke. Dazu muss aber erstmal die komplette alte Beleuchtung demontiert werden. Das könnte ich einen Elektriker machen lassen, der dann mit zwei Gesellen hier zugange ist und pro Nase und Stunde 60 Euro netto kassiert. Für eine Arbeit, die nicht von Fachleuten gemacht werden muss, sehe ich das nicht ein und so machen wir das hier nebenbei selber – auch wenn es insgesamt etwas länger dauert.

Gestern haben die ersten 18 alten Leuchten den Weg nach unten gefunden. Eigentlich ist es schnell gemacht, nur wiegen die Teile auch ein paar Kilo und sind dabei vor allem unhandlich. Damit über den Regalen voller Ware zu balancieren, hält etwas auf, aber unterm Strich geht es ganz gut.

Hier standen die ersten abgebauten Kästen bereits im Lager. Gut zu erkennen sind auf dem Bild auch die alten PCB-haltigen Kondensatoren, die wir getrennt entsorgen werden. Aber auch da hetzt uns ja niemand …



Übrig bleibt ein dunkler Streifen an der Decke. Aber wie heißt es so schön? "Den Rest macht der Maler." Aber bis das so weit ist, wird es noch noch eine Weile dauern.


Innen schwarze Leuchten

Beim Abbau der alten Leuchten sind uns nun schon so manche Kästen aufgefallen, die innen schwarz sind. Entweder ist das Staub / Dreck, der sich da jahrzehntelang angesammelt hat, oder es ist Ruß von zu heiß gewordenen oder auch durchgebrannten Vorschaltgeräten. Im Laufe der Zeit hatten sich ja einige aus dem Leben verabschiedet. Ein paar hatte ich mal vom Elektriker austauschen lassen, andere Vorschaltgeräte hatten wir einfach vom Netz genommen und die Kästen zum reinen Betrieb für die LED-Röhren umgebaut.

Das ist nun alles schon seit Monaten endgültig vorbei und ich bin wirklich, wirklich froh, dass wir diese heiße Technik, womit tatsächlich die Betriebstemperaturen gemeint sind, nicht mehr verwenden müssen.


Erste abgebaute alte Leuchten

Ich habe vorhin mal damit angefangen, die alten Leuchten von unserer Decke abzubauen. Das werden wir so nach und nach selber machen. Ist ein Job für "immer mal zwischendurch". Und wenn dann alles erledigt ist, kann ein Maler sich hier mal um die Decke kümmern und diese mal wieder richtig schön weiß streichen. :-)


Alte Philips-LED-Röhren

Meine ersten LED-Röhren hatte ich vor über sechs Jahren mal im Baumarkt gekauft. Insgesamt waren es mal 30 Stück, 29 habe ich noch wiedergefunden. Es sind 27 lange (150cm) und zwei kurze (120cm).

Mit den neuen Lichtbändern habe ich nun auch einheitlich helle Lampen eingesetzt. Die Baumarkt-Funzeln hatten nur 2000 Lumen pro Stück, das ist schon arg wenig. 4000 müssen sie auf jeden Fall haben, viel mehr bekommt man leider nur schwer oder in der falschen Lichtfarbe, 4000K ist mein Favorit.

Nun hadere ich, was ich mit den alten Röhren machen kann. Einlagern möchte ich sie nicht, hier im Laden sollen sie aber auf jeden Fall keine Verwendung mehr finden. Selbst wenn mal eine der aktuellen kaputtgeht, muss da nicht dringend auf die Schnelle ein dunkleres Provisorium rein.

Für den Elektroschrott finde ich sie aber irgendwie auch zu schade, immerhin funktionieren sie noch. Das ist dann auch schon der Knackpunkt: Noch. Hochgerechnet haben die pro Stück wenigstens 35.000 Stunden hinter sich, für 50.000 sind sie laut Hersteller ohnehin nur ausgelegt. Verkaufen? Was soll man da noch nehmen? Selbst 5 Euro pro Stück fände ich schon zu viel. Bedenkt immerhin, dass man neue Röhren mit 4000 Lumen bereits für unter 15 Euro bekommt. Für einen oder zwei Euro lohnt sich der Aufwand wiederum kaum, sie irgendwie über Ebay (oder Kleinanzeigenmärkte) loszuwerden. Also wird es wohl doch irgendwie auf den Recyclinghof hinauslaufen. Vielleicht mit einem mehrjährigen Zwischenstopp bei mir in der Halle. Arghhh, nein, also doch.

Außer, aber das war jetzt nicht die Intension dieses Beitrags, einer von Euch da draußen hat Interesse und möchte eine oder mehrere abholen. Gerne fairerweise im Tausch gegen irgendwas Schönes. Da sollten wir dann aber mal eben kurz per E-Mail kommunizieren.