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Angedachte Rampenerweiterung

Ich überlege seit einer Weile schon, unsere große Rampe, hier ein Foto von der letzten Containerleerung, um ein paar Quadratmeter zu erweitern, da wir einfach keinen Stellplatz für leere Rollbehälter und Paletten haben und es mich täglich mehr anficht, dass dieses Leergut im Laden auf der Verkaufsfläche steht.

Von dem Metallbauunternehmen, das auch die Treppe für die andere Rampe baut, habe ich bereits ein Angebot für eine Metallkonstruktion ähnlich einer Lagerbühne. Der Preis dafür ist nicht ganz ohne, aber es ist nun mal eine Maßanfertigung. Als ich mit unserem Herrn Ingenieur bzgl. der Planungen für die Fundamente sprach, kam mir die Idee in den Raum, ob man da nicht einfach mit Steinen und Beton viel pragmatischer und günstiger eine Erweiterung schaffen könnte.

Wird sich zeigen, Termin für die Besprechung haben wir nächste Woche.


Angefordertes Weiterbau-Angebot für die Kühlräume

Wir hatten zwar im Rahmen der großen Umbauten vor einem Jahr neben allem anderen zwar auch mit den Kühlräumen (Tiefkühl und Pluskühlung) angefangen, aber diese Baustelle auf halber Strecke wieder beendet. Einerseits wurden die falschen Komponenten geliefert, andererseits waren das ein paar zehntausend Euro, die ich so erst mal nicht investieren musste.

Seit dem leben wir ohne die Kühlräume, aber es stellt sich heraus, dass diese Lagermöglichkeiten im Alltag doch fehlen. Vor allem brauchen wir deutlich mehr Vorrat an Brot und Kuchen, als wir damals gedacht und geplant haben. Der Tiefkühlschrank bei uns in der Backstube ist zwar groß, aber nicht groß genug.
Einige Artikel (Eis im Sommer, Eiswürfel) passen einfach nicht in ausreichender Menge in die Tiefkühltruhen und dann hat uns diesen Sommer noch ein weiteres wichtiges Geschäft gefehlt: Gekühlte Getränke, die wir hier früher dutzendfach kistenweise pro Tag verkauft haben. Dieses Jahr hatten wir täglich viele enttäuschte, durstige Kunden.

Nun habe ich beschlossen, diese Lücke in unserem Umbau- und Modernisierungsprojekt ebenfalls noch zu schließen. Ein aktuelles Angebot für die Fertigstellung der beiden Kühlräume ist bereits angefordert. Der große Verdampfer und eine Kältemaschine im Keller sind ja bereits geliefert und eingebaut. Es fehlen noch die beiden Geräte für den zweiten Kühlraum und ein paar Stromanschlüsse. Selbst die ganzen Rohre für das Kältemittel sind schon verlegt worden, die jetzt noch notwendigen Arbeiten sind also relativ überschaubar.

Mal gucken, was da kommt …

Lagerplatz auf dem Dach?

Unsere Platznot sorgt für die unglaublichsten Ideen und vor allem auch die ewige Gratwanderung zwischen Warenfülle und Lagerfläche. Wir haben keinen Platz und gerade im Hintergrund ist einerseits durch den Umzug meines Büros und unserer Backstube viel Platz verloren gegangen, andererseits sind noch die Umbau-Nachwirkungen zu spüren und es steht überall noch viel Material herum, unter anderem die ganzen Teile für unsere Lichtbänder, die richtig viel Platz wegnehmen.

Ich habe richtig lange gehadert und mich jetzt auf einen Kompromiss eingelassen. Eigentlich wollte ich ausdrücklich nicht die Fläche auf den "Dächern" unserer Getränkeabteilung als Lagerplatz nutzen. Aber dort sind rund 25 Meter ungenutzte Regalfläche, die für normale Platzierungen zwar etwas zu hoch ist, auf die man aber ganz hervorragend komplette Verpackungseinheiten stellen kann. Da 3/4 der Warenreste im Lager aus Getränken besteht, habe ich mich auf diese Vorgehensweise jetzt eingelassen. Allerdings mit der ausdrücklichen Anweisungen an die bestellenden Kollegen, dass das wirklich nur als Alternative für den Platz im Lager gedacht ist und nicht mutwillig mit zusätzlich bestellter Ware vollgestellt werden soll!

Wir machen das jetzt einfach mal und wenn sich in den nächsten Wochen, oder spätestens nächsten Monaten, die Situation hier wieder entspannt, möchte ich davon jedoch wieder absehen!


TK-Truhen zwischen den Getränken

Erste Amtshandlung des Tages: Die acht steckerfertigen alten Tiefkühltruhen haben wir in die Gänge der Getränkeabteilung geschoben, damit sie uns nicht im Weg stehen. Behalten mussten wir sie erst mal, da darin ja noch die Ware lagern soll, bis wir am Mittwoch die neuen Truhen bekommen.


Zwei Kartons mit "1.4"

Die erste Lieferung an Feuerwerkskörpern ist da: Zwei kleine Kartons mit allem, was wir ohnehin ganzjährig verkaufen dürften. "Dann können Sie schon mal was verkaufen", hatte der Mitarbeiter des Lieferanten am Telefon argumentiert mit der Bitte, zumindest die abzunehmen, da denen das Lager überquillt.

Sieht bei uns ja nicht anders aus. :-P