Wenn sich Preisschilder nicht an den Regalen in Scannerleisten oder anderen speziellen Befestigungsmöglichkeiten unterbringen lassen, müssen sie eben geklebt werden. An Aufstellern und Kartons pappen wir die Schilder meistens mit einem Klebestift fest. Hält wunderbar und geht schnell.
Am Gehäuse unserer Smokythek sollte man auf diese Methode eher verzichten …
Notiz für mich selber: Der nächste, der irgendwas an den Schränken unserer Einbauküche im Personalraum mit billigem Klebeband festpappt, wird standrechtlich erschossen oder darf zumindest mal eine oder zwei Nächte im Tiefkühlraum verbringen. Grmpf.
(Und wer waren die Deppen, die es wegmachen durften? Klar, Ines und Björn.)
Schreibwaren dürften unser wichtigstes Randsortiment sein. Braucht man immer, bekommt man aber nicht überall, schon gar nicht hier im Umkreis. Haben wir seit 21 Jahren als festen Bestandteil hier im Sortiment und nun haben wir das Regal noch mal richtig optimiert.
Ich glaube, mit der Auswahl brauchen wir uns nicht zu verstecken.
Wenn das so weitergeht, haben wir sie zu Weihnachten allesamt mit Sekundenkleber neu festgeklebt. Und im nächsten Jahr haben wir dann erst gar keine Probleme mit den Klebehaken. Das ist ja irgendwie auch ein Trost.
Wie angedroht habe ich die Haken am Fenster heute mit Sekundenkleber zum festen Halt genötigt. Funktioniert ganz wunderbar. Der Inhalt der kleinen 1-Gramm-Tuben hat eine beachtliche Wirkung. Und die nicht nur auf Fensterrahmen …
Ich wäre nicht ich selber, wenn ich es nicht erfolgreich geschafft hätte, mir mit dem Klebstoff unbemerkt die Finger zu benetzen. Durch den Druck, mit dem ich den Haken dann an den Rahmen gedrückt habe, fixierte ich auch gleich die Tube an meinem linken Ringfinger. Der Kleber ist super und der Gedanke an eine ewige Verbundenheit mit einer Pattextube löste eine unkontrollierbare Panik in mir aus.
Mit etwas Aua und ganz viel Hautcreme ließ sich diese jedochglücklicherweise wieder entfernen und abgesehen von etwas lädierter Haut sind keine Spuren mehr zu sehen.
Da sucht man über eine Minute auf dem Schreibtisch zwischen den Sachen und Papieren verzweifelt den Klebestift, de ich in den letzten Tagen dauernd benutzt habe … und dann liegt er tatsächlich ordentlich in der Schublade.
Die beiden unterer Scheiben unserer Eingangstüren sind für Plakate freigegeben. Meistens klappt das auch ganz gut, aber es gibt ja leider auch Leute, die dazu keinen guten Klebestreifen benutzen, sondern billigstes Klebeband, bei denen sich die Klebefläche vom Trägermaterial löst und dann solche Spuren hinterlässt …
Seit heute sind auch endlich die Schreibwaren wieder im Angebot. Zwei Meter mit einem aktuellen Sortiment befinden sich in dem Gang mit Waschmittel und den Körperpflegeprodukten:
Und dann war da noch der Klappspaten, der seinen Aushang, kommerziell dazu, nicht mit Tesafilm an unserer Wand befestigte, sondern mit einer dicken Schicht Klebstoff.
Tolle Aktion, Hirni!
(Dass die Wand ohnehin gestrichen werden muss, steht auf einem anderen Blatt und kann kein Freibrief für mutwillige Sachbeschädigung sein!)
Selbst ich habe es nicht geschafft, den Deckel ohne ein helfendes Werkzeug aufzubekommen. Irgendein Klebstoff, eine Art Heißkleber, war da wohl zu üppig aufgetragen worden und hat den gesamten Bereich zwischen Glas und Deckel verklebt gehabt.
Ich als Kunde hätte das nicht umgetauscht (ich lass mir doch nicht von einem Plastikdeckel mein Frühstück vermiesen), aber erfahrungsgemäß regle ich ja ohnehin vieles sehr gelassen und bin diesbezüglich für andere Leute überhaupt kein Maßstab.
Hier seht ihr unser Regal mit Haushaltswaren, Bürsten und Besen und vor allem auch Schreibwaren. Dieses Foto ist wie viele andere auch "einfach nur so" nebenbei entstanden. Gerade Schreibwaren bekommt man hier in der Gegend nur schwer und so bin ich schon stolz, dass wir trotz des begrenzten Platzangebots dennoch eine recht umfangreiche Grundausstattung anbieten können: