Ich hatte das nach meiner Meldung beim Amt für Straßen und Verkehr nicht weiter verfolgt, aber heute ist ein Rollbehälter mit Ware an der Kante hängengeblieben, ist dabei beinahe umgekippt und hätte dann einen Kollegen unter sich begraben, was mindestens schmerzhaft geworden wäre. Das sind dann die Momente, wo es definitiv nicht mehr lustig ist.
Also werde ich da gleich mal anrufen und diesmal nicht nur eine E-Mail schicken. Sofern da jemand erreichbar ist, ansonsten spätestens am Anfang des neuen Jahres …
Einer unserer Lieferanten hat sich beschwert: Die Bauarbeiter, die hier im Juni vor der Tür den Gehweg geöffnet hatten, haben die Steine so hingelegt, dass an einer Stelle eine gemeine Stolperkante entstanden ist. Das zum einen, andererseits bleibt man an der Kante auch immer wieder mit den (vollen = schweren) Rollbehältern hängen.
Werde ich dann mal ans Amt für Straßen und Verkehr weiterleiten.
In unserer zukünftigen Backstube geht es auch weiter: Die Fliesen kommen natürlich bis an die Tür ran und werden an den (Außen-)Ecken mit vernünftigen Edelstahl-Fliesenschienen eingefasst:
Dass in meinem neuen Büro der Durchgang zwischen Schreibtisch und Wand relativ eng ist, war ja klar. Dass ich da irgendeinen Schutz für die Kante montieren sollte, habe ich auch schon herausgefunden. Aber dass da nach nicht mal zwei Wochen schon eine Delle in die Tapete geschlagen ist, von wem auch immer, finde ich blöde.
Na, wenn das mal nicht noch Probleme macht: Aufgrund der Fliesen in den Nassräumen gibt es eine kleine Kante, immerhin rund 1,5 Zentimeter hoch, die normalerweise kein Problem und nicht einmal eine Stolperfalle darstellt.
Darüber allerdings eine dutzende Kilogramm schwere Wischmaschine auf kleinen Rädern zu bekommen, ist schon nicht ganz einfach. Da werde ich mir noch irgendeine Lösung ausdenken müssen, vielleicht eine Art Keil, der vor der kleinen Kante befestigt wird: