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Was huscht denn da?

Was auch immer dem komplett heruntergekommenen Flaschensammler aus seiner versifften Tüte gekrabbelt und nur Augenblicke später unter unserem Leergutautomaten verschwunden ist – ich bin wirklich froh, dass wir mit einem Fachbetrieb für Schädlingsbekämpfung nicht nur bei akuten Problem zusammenarbeiten, sondern regelmäßige Kontrollen mit einem ausgearbeiteten Monitoring-Programm haben.

Auch unser Leergutautomat bekommt im Rahmen dieses Vertrags eine spezielle Überwachung. Da drin ist es warm, dunkel, feucht und aus Schabensicht vor allem sehr lecker. Solange die Kontrollfallen leer sind, braucht es keine spezielle Behandlung mit Fraßködern (Gift!) und bislang klappt das auch alles ganz gut. Wenn das da auf dem Video tatsächlich eine Schabe war (könnte ja auch irgendein anderes Krabbeltier gewesen sein) und es sich bei dieser nicht ausgerechnet um ein Weibchen mit Eiern gehandelt hat, besteht hier jetzt keine große Gefahr und auch kein weiterer Handlungsbedarf. Klopf, klopf, klopf!


Insekt mit Migrationshintergrund

Als ich vom Hof die kleine Treppe zur Rampe hochlaufen wollte, fiel mir ein auffällig großes Insekt an der Außenwand unseres Ladens auf: "Wer bist du denn?", dachte ich und knipste ein paar Bilder von dem kleinen Kerlchen. Google half weiter: Es ist eine Amerikanische Kiefernwanze. Sie war ursprünglich im Westen Nordamerikas verbreitet, ist inzwischen aber auch in vielen Teilen Europas heimisch. Mindestens eine davon hat sich zu uns in den Innenhof verirrt. Nach der Fotosession durfte die Wanze unbehelligt ihre Klettertour an unserer Wand fortsetzen.


Vier Wespen am warmen Buffet

Nachdem uns die Wespen auf der heimischen Terrasse belagern wollten, habe ich ein Stückchen Fleisch geopfert und auf den Boden gelegt. Nachdem sich die erste Wespe ein Stückchen davon abgesäbelt hatte, kam sie zunächst mit einer Kollegin wieder und schließlich waren sie zu viert. Echt erstaunlich, wieviel "Nutzlast" so ein Tierchen noch durch die Luft bewegen kann. Das Stück Fleisch war innerhalb weniger Minuten zerlegt und abtransportiert.


Federvieh

Großer Schreck zu Hause, auf einem alten Kissen saß ein riesiges Insekt. Mit der länglichen Form könnte es eine Schabe gewesen sein.

PANIK!!!

Hingucken!!

Entwarnung!

Das Kissen löst auch auf, es ist nur eine Feder. Puhh …




Käferzikade

Bei uns an der Hauswand saß ein kleines Tierchen, das nur ein paar Millimeter lang war. Was bist du denn für ein Kerlchen, dachte ich und knipste es, so gut es eben ging, mit meiner Handykamera.

Bei der Auswertung der Bilder stellte sich dann heraus, dass es eine eine Käferzikade war. Vollkommen harmlos und in Deutschland mit nur drei Arten eher selten vertreten.


It's just a … Fly

Der Blick auf Kasse 2 war leicht gestört. Ich ahnte es schon anhand der Kontur der dunklen Stelle – aber als die Fliege dann auf der Linse der Kamera hin und her lief, hatte ich die Gewissheit, dass es eine solche war. :-D

Für die Neugierigen: An den verpixelten Stellen habe ich die Personen im Bild unkenntlich gemacht, die schwarzen Stellen werden dauerhaft nicht aufgezeichnet, um nicht mit der DSGVO in Konflikt zu kommen. Dazu gehören der durch das Schaufenster zu sehende Bereich auf dem öffentlichen Gehweg und der "Dauerarbeitsplatz" an der Kasse


Tote Grille an der Decke

Während ich an einer Bushaltestelle wartete, wunderte ich mich plötzlich über eine Grille oder einen braunen Grashüpfer, den ich überkopf an der Decke des Wartehäuschens entdeckte. Wollte das Tier gerade auf den Finger nehmen, als mir auffiel, dass das Ding schon ein paar Tage länger EX war und die sterblichen Überreste inzwischen mit dem Material der Haltestellendecke eine innige Verbindung eingegangen waren. Brrr …


Geexte Tigermücke

Ewig lange waren Mücken meine erklärten Erzfeinde. Inzwischen sind es Zecken (brrr …) und da Vögel immer weniger Nahrung finden, verschone ich seit einer Weile sogar Mücken, die sich bei mir hereinverirren.

Vor ein paar Tagen summte es plötzlich wie eine Mücke hier im Büro. Nur irgendwie lauter und weniger hektisch als man es kennt. Was da flog klang zwar wie eine Mücke, war aber langsamer und größer als die kleinen Mücken, die man sonst so kennt.

Dann setzte sich das Tier an meine Wand und präsentierte sich mit schwarz-weiß gestreiften Beinen: Eine Tigermücke.

Der Rest war ein Fall für die Fliegenklatsche. Mistviecher.


Fliege mit goldenem Rand

Dem Körperbau und dem Kopf nach zu urteilen, ist das ganz sicher eine Fliege – aber eine Fliege, deren Flügel von gold-braunen Rändern eingefasst sind. Alle Suche im Internet half bis heute nichts, was es damit auf sich hat, konnte mir noch niemand verraten. Schade, dabei sieht / sah die unglaublich interessant aus:


Double Fly Latte, WTF?!

In meiner Bilder-Übersicht in Thumbs Plus (Geniale Software, die ich seit vielen Jahren benutze) waren auch die Bilder zum "Fly Latte". Nanu, dachte ich, sehe ich da doppelt? Was ist denn nun kaputt? Warum sind da plötzlich zwei Fliegen im Chai Latte?!

Nun, die eine saß auf dem Monitor …


Eine Blumenfliege bei mir im Büro

Ich hatte einen Tag lang einen kleinen Gast bei mir im Büro: Eine Blumenfliege, zumindest vermute ich aufgrund des schlanken Körpers, dass es sich um eine solche handelte. Irgendwelche Fliegen verirren sich ja immer mal, aber so einen angenehmen Besucher hatte ich noch nie dabei: Sie flog mir nicht ständig ums Gesicht und in die Haare oder hat versucht, sich auf mir niederzulassen. Stattdessen saß sie immer auf irgendwelchen Papieren und hat sich geputzt. Am nächsten Morgen war sie noch da, ist dann aber relativ schnell durch mein geöffnetes Fenster verschwunden …




Die Insektenriegel-Verkostung

Die Ankündigung für diese Verkostung ist schon eine Weile her – aber ich habe es endlich geschafft, die drei Swarm-Riegel mal zu testen. Weil es sich anbot und die Idee ohnehin Mitte Januar entstand, als gerade die letzte Dschungelcamp-Staffel lief, musste ich daraus einfach eine Hommage an diese Show basteln. Ähnlichkeiten sind ausdrücklich nicht zufällig. :-)


Gewitterfliege im Bildschirm

Ich kannte das nur vom Hörensagen, aber dass mir auch mal so ein 5 Pixel kleines Tierchen in meinen Bildschirm krabbeln würde und mich von der Arbeit ablenkt, hätte ich auch nicht gedacht.

So klein, so auffällig …