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IR-Scheinwerfer der Kameras

Die demolierte Kamera hängt zwar immer noch nicht wieder an ihrem eigentlichen Platz an der Decke, hat aber zumindest provisorisch grob wieder den von ihr zu überwachenden Gang im Blick.

Aufgrund der graden Ausrichtung befindet sich auch die gegenüberliegende Wand mit den anderen Kameras im Sichtbereich dieser Kamera und es dauerte ein paar Momente, bis sich mir erschloss, was die hell strahlenden Punkte sind. Wenn das Umgebungslicht nicht ausreicht, schalten die Kameras in den Nachtmodus und aktivieren die internen Infrarot-Scheinwerfer, die, wenngleich für das menschliche Auge kaum wahrnehmbar, schon recht intensiv leuchten. Da die Kameras das Licht natürlich zwangsweise erkennen können, sind die Scheinwerfer der anderen Kameras eben so zu sehen wie auf diesem Foto:


Night Vision to the Backmischungregal

Sehr frühmorgendlicher Blick durch eine der neuen Videokameras. Den Luxus, mit einem integrierten IR-Scheinwerfer in (für uns Menschen) völliger Dunkelheit sehen zu können, hatten wir mit der alten Anlage nicht.

(Im vorderen Bereich sieht man quasi die Hand nicht vor Augen. Ohne die Infrarotlampe wäre der Blick in den Gang links im Bild nicht möglich. Im hinteren Bereich des Ladens leuchten jedoch die Tiefkühltruhen und das Brotregal.)


Verkabelung Bewegungsmelder

Im Rahmen der Elekroumbauarbeiten habe ich auch einen der Infrarot-Bewegungsmelder hier im Laden kurz abbauen müssen. Die ganzen Kabel, mit denen das Ding angeschlossen ist, sind bei genauerer Betrachtung zwar nicht weiter überraschend (Stromversorgung, Alarmmeldung, Sabotagemeldung, Auslöseanzeige), aber dennoch staunte ich etwas, als ich das Gehäuse öffnete. Mit ganz so vielen angeklemmten Adern hatte ich nicht gerechnet: