Heute hat eine Spedition eine Palette von HSM hier angekarrt. Darauf liegt vor allem der neue Hydraulikzylinder (trotz der Folie deutlich zu erkennen) und ein Karton mit sämtlichen auszutauschenden Hydraulikschläuchen. Nun fehlt nur noch der Techniker, der das alles verbaut…
In dem Karton von heute Morgen befand sich gar nichts sehr Außergewöhnliches: Ein ordinärer Aktenvernichter. Allerdings hatte ich großen Wert darauf gelegt, dass ich mit dem Gerät länger als zehn Minuten arbeiten kann, ohne dass der Motor dem Hitzetod erliegt. Vor etlichen Jahren hatten wir mal so ein Billigteil für 20 Euro gekauft. Mehr als drei Blätter gleichzeitig konnte der nicht zerlegen und dann war es auch immer wieder interessant zu sehen, was zuerst eintritt: Abschaltung wegen Überhitzung oder Papierstau.
Diese Probleme sollten mit diesem Gerät der Marke meines Vertrauens nicht auftreten. Der 125.2 ist eher sogar eine Nummer zu groß geraten. Aber langsam muss ich hier einfach mal damit anfangen, viele alte Personalunterlagen zu entsorgen. (Für die Neugierigen: Es ist die Ausführung mit 3,9x30mm Partikelschnitt.)
Ich hab mir doch vor ein paar Wochen einen Kartonschredder gekauft, mit dem man aus alten Kartonagen günstiges und höchst brauchbares Verpackungs- und Füllmaterial produzieren kann.
Einige haben das Füllmaterial vielleicht schon in ihrem Onlineshoppaket wiederentdeckt. Für alle, die das Gerät mal in Aktion sehen wollen, gibt hier jetzt das Video (wmv 1,8MB) dazu!
Zur optimalen Resteverwertung schiebe ich mitunter auch die Kartonagen aus dem Onlineshop (Also in erster Linie die Walkers-Kartons) durch meinen Kartonschredder. (Den ja nun jeder in der neuen c't auf Seite 100 bewundern konnte...)
Mitunter Ergibt sich daraus dann mit etwas Fantasie ein kleiner Wortwitz. Shredder-Cheese eben. Siehe Titel dieses Blogeintrages.