Honza ist ganz begeistert von diesen Gläsern, die man prima und dekorativ neben- und übereinanderstapeln kann. Hersteller war Rügenfisch und in den Gläsern befinden / befanden sich unterschiedliche Suppen mit Fisch und nun liegen darin Schrauben und andere Kleinmaterialien. Lustige Idee und Danke für die Zusendung.
Seit Anfang 2016 werden die drei Fischsuppen im Glas jedoch schon nicht mehr produziert. Spart euch also den Weg in die Läden, um selber ggf. da welche von erwerben zu wollen.
Interessant gestalteter Strichcode mit futuristisch gestalteten Kaffeebechern und -Gläsern auf einer Packung "Dolce Gusto"-Kaffeekapseln für Latte Macchiato.
Da fährt man die Tonne mal ein paar Tage im Auto spazieren und schon haben sich auf dem Leergutautomaten schon wieder zwei volle Einkaufskörbe mit Altglas angesammelt. Es ist wirklich erstaunlich, welche Massen das sind und vor allem auch, was die Leute alles (versehentlich oder unwissentlich) hier bis zur Leergutannahme schleppen: Weinflaschen, Konservengläser aller Art, Marmeladen- und Nutellagläser und was es eben noch alles gibt.
Zum Glück wird das Zeug bei uns zu Hause vor der Tür abgeholt, so muss ich das nicht alles auch noch in einen Altglascontainer werfen – aber dass das so viel ist, war mir nie aufgefallen und ich bin froh, dass wir diesen Schritt in die ökologisch richtige Richtung gegangen sind.
Ein Kunde sprach Ines an: "Ich suche Brotaufstrich."
Da es da wirklich viele Möglichkeiten gibt (Leberwurst, Konfitüre, Schokoschmadder, Schmierkäse, vegetarische / vegane Variationen, Honig) fragte Sie ihn, was er denn nun genau suchen würde.
Seine knappe Antwort: "Brotaufstrich."
"Meinen Sie diese vegetarischen Brotaufstriche?"
"Ja, genau. In so kleinen, flachen Behältern."
"Ach, dann suchen Sie bestimmt die von unserem Naturkostlieferaten in den kleinen Dosen."
"Nein, die von EDEKA.
Ahh. Gut. Wir haben es gefunden und auch da. Das sind aber keine "kleinen flachen Gläser", lieber Kunde. Man sollte für solche Anfragen ein Sparschwein im Laden stehen haben und bei jeder falschen Antwort fünf Mark Euro einwerfen.
Unsere Eingangstür ist seit vorhin auch wieder mit Scheibe, da werde ich in der kommenden Nacht wohl wieder etwas ruhiger schlafen können. (Wenngleich ich übrigens zugeben muss, dass wir das Brett nur sehr mühsam herausbekommen haben. Also "mal eben einbrechen" wäre niemandem unauffällig gelungen.)
Positiv muss ich noch feststellen, dass der Eingriff wirklich kaum sichtbar ist, unwissenden Personen würde niemals auffallen, dass da irgendwas modifiziert wurde. Kleiner Nebeneffekt: Ab jetzt können wir das Oberlicht bei Bedarf relativ problemlos wieder rausnehmen.
Da wir heute ja noch das letzte Kühlregal hier in den Laden bekommen müssen, konnte gestern die Scheibe in unserem Türelement leider noch nicht wieder eingesetzt werden. Damit wir da aber auch nicht ein fast zwei Quadratmeter großes Loch über Nacht hatten, haben wir vom Glas-Notdienst professionell eine Holzplatte einsetzen lassen. Die ist nun wieder draußen.
Auch wenn wir hier möglichst sauber arbeiten – in der Summe aller Baumaßnahmen ensteht und entstand vor allem doch einiges an Staub, der sich zwangsläufig auch auf Teilen der Ware wiederfindet. Ist ja alles sauber eingepackt und was man teilweise aus den Großlagern geliefert bekommt, ist auch nicht unbedingt viel sauberer. Wie auch immer – aktuell nutzen wir jede freie Minute dazu, hier mit Mikrofasertüchern bewaffnet den Inhalt der Regale wieder aufzuhübschen.
Diese Gläser mit Suppenpaste sind/waren schon ein extremer Fall, was aber natürlich vor allem auch wegen der schwarzen Deckel so wirkt:
Dreieinhalb Jahre ist unsere Türelement alt, nun wird sie wieder (temporär) zerlegt. Da unsere neuen Kühlregale nicht durch die (ohnehin schon 2,20m hohe) Eingangstür passen, muss das Oberlicht raus. Das ist zwar augenscheinlich nicht weiter problematisch und von Fachleuten auch in 1-2 Stunden zu erledigen – ursprünglich vorgesehen war das bei der Konstruktion aber nicht!
Der Steg zwischen der großen oberen Scheibe und den Türen muss dabei mittels zerspanender Werkzeuge (aka Säge) herausgetrennt und nach dem die Kühlregale hindurch geschoben wurden, mit Metallwinkeln wieder eingeschraubt werden. Ein Eingriff, den man hinterher leider sehen wird, aber es gibt keine Alternative dazu.
Der Fensterbauer weiß Bescheid, am Dienstag in unserer Umbauwoche stehen zwei Monteure hier morgens vor der Tür und warten auf den Startschuss.
Diese sechs Gläser Instantkaffee haben wohl bei uns im Großlager einen neuen "selbstgebastelten" Karton bekommen. Damit die Ware nicht für alle Zeit bei uns in der Großhandlung stehen bleiben muss, hat jemand die neue Pappe mit dem Hinweis "Ich darf mit" versehen.
Hat offenbar funktioniert, auf jeden Fall kam der Kaffee bei uns an.
Zu diesem Beitrag kamen mehrere Kommentare, dass die Fenster falsch herum eingesetzt sind. Das ist prinzipiell richtig, die Ausleistung gehört normalerweise nach innen.
Das macht man aber bei sehr großen (und damit natürlich auch sehr schweren) Fenstern aus konstruktionstechnischen Gründen eben manchmal anders, da es viel zu kompliziert wäre, so große Scheiben durch den Eingang zu tragen und dann händisch in den Rahmen zu setzen.
Hier seht ihr, dass meine neuen Scheiben mit einem Kran in die Rahmen gesetzt wurden. Aufgrund der Dimensionen ist die Gefahr, dass jemand einfach die Leisten öffnet und ins Gebäude einsteigt, doch eher gering. Wie sollte ein Einbrecher die Scheibe aus dem Rahmen klappen können, ohne unter 350kg Glas erschlagen zu werden?
Heute Vormittag kam eine neue Lieferung Zotter-Schokolade, die ich persönlich umgehend ins Regal im Laden einräumte. Mitgeliefert wurden unter anderem ein paar Trinkschokoladenquirler und sechs originale Zotter Trinkschokoladengläser. Da die Non-Food-Produkte nicht im Markt stehen und nur für den Onlineshop gedacht sind, brachte ich sie mitsamt der übriggebliebenen Pappe in einem Einkaufswagen ins Lager.
Eben sprach mich eine Kollegin an und teilte mir ganz stolz mit, dass da ein kleiner, leichter Karton mit zwischen der Pappe gelegen hätte, in dem sich die Quirler befanden. Sie hat ihn aber entdeckt und nicht mit in die Presse geworfen.
Und die Gläser?
Da waren keine Gläser dabei.
Doch, klar. Da war ein etwas größerer, weißer Karton, in dem sich sechs Zotter Trinkgläser befinden.
Nein, wirklich nicht. Da bin ich ganz sicher.
Mein Herz krampfte sich zusammen, da ich das Schlimmste befürchtete. Schnell räumte ich die Pappresse aus und mußte leider irgendwann feststellen, dass meine Ahnung richtig war. Herzlichen Glückwunsch, Frau Kollegin. Du bist jetzt stolze Eigentümerin von sechs Trinkgläser-Puzzles im Wert von 33 Euro.
Merke: Zotter-Gläser taugen nichts. Bei einer Belastung von 16 Tonnen zerbrechen sie, als wären sie aus Glas.