Dieses Bild entstand in einem (offenbar in Teilen) blau-gelben Supermarkt in Stuttgart, in dem zumindest teilweise gerade umgebaut wird.
(Unter anderem) an dieser Stelle ist zu sehen, dass auch wir in vielen Fällen nur die sichtbaren Bereiche gestrichen haben. Es kamen im Laufe der letzten Monate einige Kommentare dazu, in denen von "Pfusch" die Rede war und dass das keine vernünftige Ausführung der Arbeiten wäre. Natürlich hätte man wirklich alles streichen können. Aber wozu? Was hinter den (Kühl-)Regalen zu versteckt ist, interessiert doch niemanden. Heute nicht und morgen nicht und wenn das Zeugs wieder abgebaut wird, muss ohnehin neu gestrichen werden. Dann aber auch vermutlich wieder nur teilweise, da ja wieder neue Möbel in den Laden kommen werden.
Hier der Beweis, dass woanders genau so gearbeitet wird. Vielen Dank an Blogleser Alexander für die Zusendung des Fotos.
Vielen Dank an Susanne für die Zusendung dieses Strichcodes mit Kühen auf der Weide, den sie auf einem niederländischen Joghurt (Nanu, die aufgedruckte Domain endet auf .be (Belgien)) der Marke Campina entdeckt hat:
Diesen Strichcode, der sich in einem Kugelgrill versteckt, hat Blogleser Ralf auf einer Packung Alufolie von Feinkost Albrecht Aldi gefunden. Vielen Dank für die Zusendung.
Der Dank für diese Zusendung geht an Blogleser Jonathan, dem dieser Strichcode in Form des sich in der Packung befindlichen Produkts entdeckt hat, nämlich französischen Frühstückskeksen mit Schokolade:
Fundstück von Sven in einem blau-gelben Supermarkt. Möge da bitte nicht ein ahnungsloser Ehemann zum Einkaufen geschickt worden sein mit "Schnittlauch" auf dem Zettel. Das könnte hier nämlich schiefgehen.
Vielen Dank an Blogleserin und Stamm-Strichcode-Zusenderin Sabine für den Würstchen-Strichcode, den sie auf einer Packung Lidl-Lachsschinken gefunden hat:
Vor einer Weile hatte mir Maik diese Bilder von Schildern aus einem MARKANT-Markt geschickt. Da schwingt aber der Frust mit, auf jeden Fall scheinen die wohl auch einen (oder mehrere) recht renitenten "Kaffeefreund" zu haben …
Diesen Milchshake-Becher-Strichcode hat Susanne auf einer Müller-Milchshake-Flasche entdeckt und dabei gleich an meine Sammlung gedacht. Vielen Dank für die Zusendung.
Helge hatte mir vor einer Weile dieses Foto einer Pfandbonspendenbox geschickt, die er in einem Edeka-Markt in Flensburg entdeckt hat. Dort scheint eine ehrliche Klientel unterwegs zu sein, immerhin steht dieses Teil augenscheinlich nicht angebunden in einem vom Haupteingang des Marktes weit entfernten separaten Raum für die Leergutannahme.
Bei mir versuchen die ja sogar, die an der Wand verschraubte Box aufzubrechen, obwohl genau obendrüber eine Überwachungskamera sitzt …
Fundstück von meinem Azubi in einem hundelosen Netto-Markt. Offenbar sind wir nicht die einzigen mit Warensicherungsanlage, bei dem die Aufkleber auch mal kreuz und quer auf den Packungen verteilt werden.
Fundstück von Florian in einem Edeka-Markt im östlichen Niedersachsen: Eine kleine Reihe Kindereinkaufswagen mit unterschiedlich bedruckten Griffstangen, an denen sich möglicherweise die Geschichte des Marktes erkennen lässt: Angefangen als SPAR, irgendwann auf (das inzwischen eingestellte Edeka-Format) "aktiv markt" umgestellt und mittlerweile eben nur noch "Edeka". Ob es wirklich so war? Wer weiß das schon? Vielleicht haben sich da ja auch nur die unterschiedlichen Wagen aus anderen Märkten versammelt.
Unsere SPAR-Griffe an den Einkaufswagen werden im Rahmen der Neuanschaffung der Wagen komplett verschwinden. Dann wird es bei uns nur noch die grauen Griffe mit dem blauen E geben.
Fundstück von Blogleser Torsten auf einer Packung Lidl-Ofenkartoffeln: Ein Strichcode, der sich unter einer angehobenen Speiseglocke offenbart. Der Witzigkeitsfaktor des Strichcodes entsprach nach Torstens Aussage etwa dem Geschmackserlebnis beim Essen der Kartoffeln.