Antwort vom Anbieter der
Smokythek-FernbedienungKeine Sorge. Ich kann jetzt nur ein Bild von dem Paket schicken. Es ist noch da aber Montag geht es raus. Wir sind keine Betrüger, nur total verplant!
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt…
E-Mail eines "professioneller Redakteurs und erfahrenen Korrekturlesers", der bei mir gerne einen Gastbeitrag veröffentlichen würde und, obwohl er meinem Blog "
schon seit einiger Zeit folgt", wohl bis heute nicht das eigentliche Thema meines Blogs verstanden hat.
Nachdem mich sein Bruder nun angesprochen hatte, kam ich doch ins Grübeln. Was ist eigentlich mit dem erbeuteten Geld passiert? Daher gab es nun eine E-Mail an die Staatsanwaltschaft Bremen. Mehr Infos braucht es an dieser Stelle eigentlich nicht, es steht ja alles in dem Schreiben drin. Es geht übrigens
um diesen Fall:
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 10. Dezember 2009 hat in meinem Geschäft in der Gastfeldstraße 29-33 ein Raubüberfall stattgefunden. (Reg.-Nr. xxx)
Der Täter wurde kurz darauf von der Polizei gestellt, die Beute (ca. 900€) wurden angeblich sichergestellt.
Da in so einer Sache ja immer etwas Zeit vergeht, hatte ich den Fall irgendwann gänzlich aus den Augen verloren und wurde nun vor ein paar Tagen wieder daran erinnert, weil der Bruder des Täters mich bat, seinen Bruder hier wieder einkaufen zu lassen. Ich beantworte das lapidar damit, dass ich vielleicht darüber nachdenken würde, wenn er das Geld wieder abliefert, das ich bis heute nicht zurückbekommen habe. (Weder von ihm, noch von der Polizei, noch von der Staatsanwaltschaft…)
Außer der alten Reg.-Nr. liegt mir darüber NICHTS vor, zumal ich auch nie die Daten des Täters bekommen habe – dennoch werde ich jetzt so lange an der Sache dranbleiben, bis ich die Beute zurückbekommen habe.
Bin mal gespannt, ob da überhaupt irgendeine Reaktion folgt und wie die Sache möglicherweise noch ausgeht.
(Selbst wenn ich die Kohle wiederbekomme, wird der Typ meinen Laden übrigens nie wieder betreten dürfen. Der Drops ist sowas von gelutscht, das könnt ihr euch wohl denken…)
Von der Telekom bekomme ich meine monatlichen Rechnungen im pdf-Format via E-Mail. Sogar dann, wenn ich gar keine Rechnung bekomme…
Wer es
jetzt nicht versteht, verdient Mitleid für seine Dummheit.
Nachdem ich die Rechnung für die Kernbohrung bekommen hatte, konnte ich mich nicht beherrschen und habe der Firma folgende kurze E-Mail geschrieben:
ich habe den Rechnungsbetrag soeben überwiesen.
Aber 238 Euro für ein 60mm-Loch … ? Ernsthaft? Wie begründet sich das?
Und, ja, ich habe es in dem Moment schon bedauert, in dem ich sie abgesendet hatte. Ob es mein Nachtrag wieder gutmachen konnte?
das war eben etwas überschwänglich geschrieben, weil die Summe gefühlt so hoch schien.
Ich bitte Sie, das nicht falsch aufzufassen!
Ihre Leute haben eine absolut einwandfreie Arbeit abgeliefert und ich würde gerne wieder auf Sie zurückkommen, wenn ich weitere Bohrungen brauche!
Ich ärgere mich über mich selber. Sowas macht man einfach nicht und ich bedaure es zutiefst, so reagiert zu haben…
Memo an mich: Nächstes mal rechtzeitig mein Prozium II nehmen.
Über das Kontaktformular der Website habe ich eine Anfrage von jemandem bekommen, der offenbar SPAR-Fan ist. Hat nach Webeartikeln gefragt, die ich ihm zusenden könnte, aber den Wunsch kann ich ihm leider nicht erfüllen.
Er hat aber noch eine zweite Anfrage gestellt:
"Bestünde die Möglichkeit, dass Sie einen zweiten Markt im Südwesten Berlins eröffnen? Das wäre sehr schön!"
Musste natürlich auch diese Frage mit einem klaren "Nein!" beantworten.
"
Ick bin doch keen Berlina!"
Wenn wir technische Störungen rund um unser Kassen-, Bestell- oder auch Warenwirtschaftssystem der Hotline melden, bekomme ich dazu grundsätzlich immer zwei E-Mails: Eine bei der Aufnahme der Störung mit Nennung des durchgegebenen Problems oder Fehlers und hinterher, wenn alles wieder funktioniert, eine entsprechende Meldung unter Angabe der gefundenen Lösung.
In diesem Fall fiel die Benachrichtigung etwas knapper aus.