Die ec-Terminal-Profis
Mitte letzter Woche funktionierte plötzlich eines meiner beiden ec-Terminals nicht mehr. Es blieb beharrlich bei der Meinung, dass die Netzwerkverbindung nicht mehr funktionieren würde. Alle Kabel überprüft, augenscheinlich war alles in Ordnung.
Der Anruf bei der Hotline brachte nur ein Ergebnis: Das Gerät ist bestimmt in Ordnung, prüfen Sie ihre Netzwerkinstallation.
Ich prüfte erneut. Kabel ausgewechselt, die Anschlüsse in der Netzwerkdose in der Kasse vertauscht, die Verbindungen vom Patchfeld zum Switch überprüft – alles in Ordnung.
Erneuter Anruf in der Hotline: "Das liegt zu mindestens 98 Prozent an der Netzwerkverbindung und nicht am Gerät. Überprüfen Sie bitte alles!". Ich antwortete, dass ich die Netzwerkinstallation selber gebaut habe und dass sie hundertprozentig korrekt funktioniert, zumal das andere Gerät am selben Anschluss ja auch läuft.
Wir beließen es erst mal dabei und vielleicht, man zweifelt ja schließlich irgendwann an seinen eigenen Fähigkeiten, würde es ja tatsächlich funktionieren, wenn man es direkt am Router anschließt und sämtliche Technik dazwischen ausklammert.
Samstag Abend beauftragte ich noch einen Kollegen, das Gerät aus der Kasse auszubauen und ins Büro zu legen.
Dort testete ich eben die Verbindung direkt am Router. Funktionierte aber (wenig überraschend) auch nicht. Also rief ich zum dritten Mal die Hotline an, um das Gerät auf den normalen Telefonanschluss umstellen zu lassen, damit ich zumindest meinen Kassenschnitt zum Übertragen der Zahlungen veranlassen konnte.
Was aber überhaupt nicht nötig war. Dieser Hotlinemensch hatte nämlich den vollen Durchblick und wusste sofort Bescheid: Es hat sich nämlich lediglich die IP-Adresse geändert und nach dem wir diese umgestellt hatten, funktionierte alles wieder. Der Fehler lag also zu 100% nicht an meiner Netzwerkinstallation sondern bei einer internen Umstellung beim Anbieter.
Warum erzählen die sowas nicht allen Mitarbeitern im Callcenter?
Der Anruf bei der Hotline brachte nur ein Ergebnis: Das Gerät ist bestimmt in Ordnung, prüfen Sie ihre Netzwerkinstallation.
Ich prüfte erneut. Kabel ausgewechselt, die Anschlüsse in der Netzwerkdose in der Kasse vertauscht, die Verbindungen vom Patchfeld zum Switch überprüft – alles in Ordnung.
Erneuter Anruf in der Hotline: "Das liegt zu mindestens 98 Prozent an der Netzwerkverbindung und nicht am Gerät. Überprüfen Sie bitte alles!". Ich antwortete, dass ich die Netzwerkinstallation selber gebaut habe und dass sie hundertprozentig korrekt funktioniert, zumal das andere Gerät am selben Anschluss ja auch läuft.
Wir beließen es erst mal dabei und vielleicht, man zweifelt ja schließlich irgendwann an seinen eigenen Fähigkeiten, würde es ja tatsächlich funktionieren, wenn man es direkt am Router anschließt und sämtliche Technik dazwischen ausklammert.
Samstag Abend beauftragte ich noch einen Kollegen, das Gerät aus der Kasse auszubauen und ins Büro zu legen.
Dort testete ich eben die Verbindung direkt am Router. Funktionierte aber (wenig überraschend) auch nicht. Also rief ich zum dritten Mal die Hotline an, um das Gerät auf den normalen Telefonanschluss umstellen zu lassen, damit ich zumindest meinen Kassenschnitt zum Übertragen der Zahlungen veranlassen konnte.
Was aber überhaupt nicht nötig war. Dieser Hotlinemensch hatte nämlich den vollen Durchblick und wusste sofort Bescheid: Es hat sich nämlich lediglich die IP-Adresse geändert und nach dem wir diese umgestellt hatten, funktionierte alles wieder. Der Fehler lag also zu 100% nicht an meiner Netzwerkinstallation sondern bei einer internen Umstellung beim Anbieter.
Warum erzählen die sowas nicht allen Mitarbeitern im Callcenter?