Noch ein Strichcode von Monika. Hier ist der (leider auch etwas unscharfe), den sie auf einer Tüte Spekulatius von Coppenrath entdeckt hat. Auch dafür vielen Dank!
Nachtrag, 24. März 2019: Schöneres Foto vom Parallelprodukt von uns ergänzt:
Sophia hat mir diesen Barcode von "Lisas Kartoffelchips" geschickt. Mit den Blüten eher ein "hübsch dekorierter" als ein lustiger Barcode, aber was soll's. Dass sich da überhaupt jemand Gedanken gemacht hat, dieses rein zweckmäßige Grefikelement zu gestalten…
Viel spannender finde ich in diesem Fall den Hinweis "Gekocht von: Mehmet in Kessel Nr: 1" – das bringt einem das Produkt deutlich näher, es steckt plötzlich ein Mensch dahinter. Und wenn's nur der war, der die Maschine bedient hat. Aber es ist schonmal ein kleiner Schritt, um sich vom anonymen Industrieprodukt zu distanzieren.
(In der Fastenzeit 2015 wird Sophia wieder auf alle Lebensmittel mit Strichcode verzichten und darüber bloggen auf www.strichcode-fasten.de – Vielleicht ist das ja was für den einen oder anderen von euch…)
Mike hat mir dieses Foto einer Wasserflasche aus New York zugemailt, weil der die Gestaltung des Strichcodes so originell fand.
Danke dafür. Ich finde es immer wieder schön, wenn Hersteller die Codes irgendwie originell verpacken. Was mir allerdings aufgefallen ist (und fragt mich nicht, warum ich das ausprobiert habe): Wenn man online einen Strichcode aus der Zahlenreihe 639194051439 generieren lässt, was zufällig einen gültigen UPC-Code ergibt, sieht das Ergebnis anders aus als der hier abgebildete Strichcode.
Und noch etwas: Im Grunde ist an keiner Stelle der Strichcode 100%ig vollständig zu sehen. Also entweder haben die Produzenten eingeplant, dass der diagonal gescannt wird, was aber auch nur an einer ganz bestimmten Stelle möglich wäre, oder es wurden Linien ergänzt, was sich wiederum mit den Start- und Stopp-Bereichen beißen würde. Aber vielleicht kommt ja einer von euch darauf, wie es funktioniert.
Im Mülleimer vor dem Leergutautomaten hatte ich eine Colaflasche entdeckt, die mir spontan vor allem durch ihren aufgedruckten Strichcode auffiel – in Form einer Colaflasche.
Bevor ihr zu lange rätselt, woher das Ding kommt: Die Beschriftung sieht auf den ersten Blick aus wie eine Mischung aus Französisch und Finnisch, ist aber Albanisch.