Die zweite Woche meiner Ausbildung. Auch die Sache mit dem Abfluss war meiner Zeit als Aushilfe geschuldet. Ich war da ein paar Jahre quasi das Faktotum, habe mich selber immer als MfA-Kraft (Mädchen für Alles) bezeichnet, und hatte auch vor der Lehre bereits Einblicke in sehr viele Dinge rund um den Job und auch das Gebäude.
Trinks (Mehrweg-Getränke) packen. Papppresse ausleeren. Jeden Morgen beim Gemüse packen mitgeholfen – und jeden Abend das Gemüse wieder ausgeräumt.
Leergut annehmen. Gutschriften schreiben.
Zerbrochene Eier vor dem Eier-Regal aufwischen. Blumen gepackt. (Auspacken, auszeichnen und ohne Karton wieder auf die Palette stellen.)
Einen Abfluss im Waschbecken im Lager gesäubert. Aufsteller mit Essig-Flaschen im Laden plaziert. Kekse und Chips packen.
Zu den Kohlehydraten gehören die Stärke (zum Beispiel Kartoffeln, Reis, Getreide), der Zucker (z.B. in Obst) und in gewisser Weise auch die Ballaststoffe (z.B. Zellwände von Obst und Gemüse / Zellulose).
Durch ihren Aufbau werden die Kohlehydrate in drei Gruppen eingeteilt:
1. Einfachzucker, z.B. Traubenzucker, Fruchtzucker
2. Zweifachzucker, z.B. Rohr- und Rübenzucker, Milchzucker
3. Vielfachzucker, z.B. Stärke, Zellulose, Pektin, Dextrin
Die Kohlehydrate liefern Betriebsstoffe, die der Körper ununterbrochen verbraucht. Mehr Arbeit oder ein größerer / kräftigerer Körper(bau) bedeuten mehr Verbrauch und daher mehr Bedarf.
Bekommt der Körper zu viele Kohlehydrate, wandelt die Leber den nicht benötigten Teil in Fett und um speichert es (Hüften, Po, Bauch …)
Im Bedarfsfall kann der Mensch von seinem Fett zehren.