Mein Berichtsheft in Echtzeit (Teil 117)
Ich staune gerade über die Vorgehensweise mit den Tiefkühlrollis: Laut Tätigkeitsbericht habe ich die ins Kühlhaus gefahren. Damit kann nicht die kleine TK-Zelle im Lager gemeint gewesen sein, denn da passte kein Rolli rein. Ich erinnere mich nicht mehr, aber die können eigentlich nur temporär in unserem Käse-Kühlhaus zwischengelagert worden sein, um etwas Zeit beim Packen zu gewinnen. Die Ware wurde damals auf normalen und nicht speziell gedämmten Rollbehältern angeliefert, so dass einem ganz schnell die Zeit im Nacken saß …
Zum Fachbericht: Wir hatten damals Plakate / Deckenhänger im Markt hängen, auf dem eine Zeitlang die unterschiedlichsten Spirituosen beworben wurde. Nachdem diese nicht mehr benötigt wurden, habe ich die Bilder ausgeschnitten und damit diesen und die folgenden Fachberichte im Berichtsheft verziert. Die Abbildungen passten auf die Seiten, hatten aber etwas Übergröße, so dass sie in das Feld für den Filialstempel hineinragten. War mir egal, es sah gut aus so.
Geschrieben am 28. Dezember. Ähm, hüstel, keine Ahnung, warum ich den so spät geschrieben hatte. Vielleicht war ich auf dem Kalender in die falsche Zeile gerutscht.
Morgens haben wir das frische Obst und Gemüse gepackt. Dabei habe ich die Äpfel und Exoten gründlich nach faulen und schrumpeligen Früchten durchgesehen und diese aussortiert. Danach habe ich die Kartons und Kisten auf Paletten gestapelt und nach hinten gebracht. Aufdecken der Tiefkühltruhen.
Ware annehmen und ins Lager fahren, bzw. im Laden die Paletten verteilen. Das Leergut für Essmann habe ich ordentlich zusammengestellt und nach draußen gefahren. Am Nachmittag habe ich die Einweggetränke-Bestellung gemacht. Anschließend habe ich für den Rest des Tages eine Palette mit Margarine und Kondensmilch gepackt.
Leergut annehmen und Ausleeren der Ballenpresse.
Mittwoch die Tiefkühl-Rollis ins Kühlhaus bringen, den Empfang bestätigen und Tiefkühlkost packen.
Das Wort "Whisky" kommt vom gälischen Wort "uisce", was so viel wie "Wasser" bedeutet. Whisky, oder auch Whiskey, wie er in Amerika geschrieben wird, ist ein Getreidebranntwein mit mehr oder weniger hervortretendem rauchigem Geschmack, der vom Malz herrührt, welches über schwelendem Torffeuer getrocknet wurde. Sein Alkoholgehalt beträgt mindestens 43%. Er wird seit dem 15. Jh. in Irland und Schottland, später auch in den USA und Kanada hergestellt. Schottischer Whisky kommt meistens als "Blended Scotch Whisky" auf den deutschen Markt, d. h. er ist gemischt aus Malt- und Grain-Whisky-Sorten. Bourbon-(USA-)Whisky wird mit einem Anteil an Mais hergestellt und als Destillat in innen angekohlten Eichenfässern min. 3 Jahre gelagert. Die Sorten sind milder als Scotch Whisky.
Zum Fachbericht: Wir hatten damals Plakate / Deckenhänger im Markt hängen, auf dem eine Zeitlang die unterschiedlichsten Spirituosen beworben wurde. Nachdem diese nicht mehr benötigt wurden, habe ich die Bilder ausgeschnitten und damit diesen und die folgenden Fachberichte im Berichtsheft verziert. Die Abbildungen passten auf die Seiten, hatten aber etwas Übergröße, so dass sie in das Feld für den Filialstempel hineinragten. War mir egal, es sah gut aus so.
Geschrieben am 28. Dezember. Ähm, hüstel, keine Ahnung, warum ich den so spät geschrieben hatte. Vielleicht war ich auf dem Kalender in die falsche Zeile gerutscht.
Morgens haben wir das frische Obst und Gemüse gepackt. Dabei habe ich die Äpfel und Exoten gründlich nach faulen und schrumpeligen Früchten durchgesehen und diese aussortiert. Danach habe ich die Kartons und Kisten auf Paletten gestapelt und nach hinten gebracht. Aufdecken der Tiefkühltruhen.
Ware annehmen und ins Lager fahren, bzw. im Laden die Paletten verteilen. Das Leergut für Essmann habe ich ordentlich zusammengestellt und nach draußen gefahren. Am Nachmittag habe ich die Einweggetränke-Bestellung gemacht. Anschließend habe ich für den Rest des Tages eine Palette mit Margarine und Kondensmilch gepackt.
Leergut annehmen und Ausleeren der Ballenpresse.
Mittwoch die Tiefkühl-Rollis ins Kühlhaus bringen, den Empfang bestätigen und Tiefkühlkost packen.
Das Wort "Whisky" kommt vom gälischen Wort "uisce", was so viel wie "Wasser" bedeutet. Whisky, oder auch Whiskey, wie er in Amerika geschrieben wird, ist ein Getreidebranntwein mit mehr oder weniger hervortretendem rauchigem Geschmack, der vom Malz herrührt, welches über schwelendem Torffeuer getrocknet wurde. Sein Alkoholgehalt beträgt mindestens 43%. Er wird seit dem 15. Jh. in Irland und Schottland, später auch in den USA und Kanada hergestellt. Schottischer Whisky kommt meistens als "Blended Scotch Whisky" auf den deutschen Markt, d. h. er ist gemischt aus Malt- und Grain-Whisky-Sorten. Bourbon-(USA-)Whisky wird mit einem Anteil an Mais hergestellt und als Destillat in innen angekohlten Eichenfässern min. 3 Jahre gelagert. Die Sorten sind milder als Scotch Whisky.