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Saure-Gurken-Zeit

Blogleser Marco hatte meine kleine Anmerkung in dieser Linksammlung nicht vergessen und mir aus Los Angeles ein Päckchen mit zwei Rollen Pringles in der Rick&Morty-Saure-Gurken-Edition geschickt. Leider haben die Chips trotz der relativ üppigen Polsterung den Transport nur mäßig überstanden, aber das tut dem Geschmack zum Glück keinen Abbruch.

Das war mal ein leckeres Unboxing. Vielen Dank für die leckere Überraschung. :-)

Erstaunlich, dass ich es trotz des 10mm-Weitwinkelobjektivs geschafft habe, mir selber noch den Kopf abzurasieren. Nächstes Mal etwas mehr Abstand, sollten die Insektenriegel überhaupt noch geliefert werden (inzwischen mehrfach verschoben), wird das mein nächstes Probiervideo. Das wird dann nicht ganz so kopflos.








Metall-Elch

Von Blogleser Thomas J. aus A. :-) habe ich ein kleines Päckchen bekommen, in dem sich mir ein auf den ersten Blick wenig Sinnvolles offenbarender Inhalt präsentierte: Ein paar Metallstücke in verschiedenen Formen, dazu glücklicherweise ein Brief, in dem er ein paar erklärende Worte mitliefert: Er hatte diesen Metall-Elch noch bei sich herumstehen und wollte ihn loswerden. Rechtzeitig fiel ihm noch ein, dass ich Elche mag und so hat das Päckchen kurzerhand in meine Richtung geschickt.



Danke dafür. :-)


SPAR-Wandkalender aus Namibia

Mit der Post kam hier ein großer Umschlag an. Darin steckte ein Wandkalender der SPAR aus Nambia, den mir Blogleserin Regina geschickt hat. Vielen Dank dafür. Der Kalender hängt jetzt hier bei mir im Büro neben dem großen Jahresplaner vom Manitu. :-)




Geschenk mit Lieferservice

Da staunte die Stammkundin, resp. ihr Mann, der alleine zu Hause war, eben nicht schlecht, als ich mit der Box mit ihrem Gewinn aus dem EDEKAlender bei ihnen an der Tür klingelte. Überraschung! Aber was für eine. Die war gelungen. :-)

Alien im Laden

Hier noch eine alte und nie veröffentlichte Videoaufnahme aus der Zeit vor dem Umbau. Eine Kamera, die wir in der Getränkeabteilung relativ weit unten montiert hatten, zeichnete an einem Sonntag eine ausgesprochen skurrile Überraschung auf.

Hey, das Recht auf Blödsinn haben nicht nur andere gepachtet. ;-)


Säcke mit Westen vor der Tür

Da kommt man nichts Böses ahnend zur Firma und dann liegen da drei große Plastiksäcke mit (einem Teil) unserer neuen Arbeitsbekleidung vor meiner Bürotür und versperren den Zugang.

Aller Ungeduld zum Trotz müssen die neuen Westen noch eine Weile in ihren Plastikbehausungen warten. Nun ist erst mal die Abhandlung unseres täglichen EDEKAlender-Prozederes dran und dann werden wir unsere "Geschenke" auspacken. :-)


Eine Maus im Laden

Ich wollte eigentlich nur etwas auf der Videoaufzeichnung nachsehen, als mir eine Maus auffiel, die frech hinter einem Regal in der Getränkeabteilung hervorlugte. :-)


Unser erster EDEKALENDER

Seit wann die EDEKA den "EDEKALENDER" herausbringt, weiß ich nicht, für uns ist es in diesem Jahr auf jeden Fall das erste Mal, dass wir daran teilnehmen. Dieser zwei Meter hohe Pappaufsteller kommt pünktlich zum ersten Advent in den Laden und dann wird das erste Türchen auch schon geöffnet. (Okay, bei mir ist es schon offen, verdammte Neugierde …)

Hinter den täglich geöffneten Türchen befindet sich jeweils eine Abbildung dessen, was an dem Tag zu gewinnen ist. Wer mitmachen möchte, füllt eine Teilnahmekarte aus und steckt sie in die Box. Wer hier Glücksfee spielen wird, kann ich noch nicht sagen, das SPAR-Kind werde ich jedenfalls nicht jeden Tag nur für die Auslosung zur Firma karren können.

Zu gewinnen gibt es Haushaltsgegenstände, Elektrogeräte, Spielwaren und noch andere Dinge im Gesamtwert von über 1000 Euro! Bevor ihr mir jetzt schon alle die Bude einrennt: Das geht erst am ersten Dezember los. Und weil der Erste ein Sonntag ist, gibt es am Montag danach dafür eben zwei Gewinne abzustauben. Apropos Gewinne: Der komplette Inhalt der Palette rechts neben dem Kalender, die vielen großen Schachteln mit den Zahlen drauf, wird im Laufe der Aktion verteilt werden. :-)


Kaffeed… ähh, käufer!

Auf dem Monitor der Videoanlage fiel uns ein Typ auf, der den Laden betrat und sofort alle unsere kleinen inneren Alarmglöckchen zum Schrillen brachte. Und nicht nur das, wir bekamen gleichermaßen schwitzige Hände, das Adrenalin sprudelte förmlich aus den Nebennieren heraus. Er hatte eine irgendwie unnatürlich eingeknickte Körperhaltung, Turnschuhe, eine Schirmmütze auf dem Kopf und eine einfache Sporttasche über der Schulter hängend. Die letzten drei Punkte treffen auf viele zu, die, es ist wohl leicht zu erraten, Sport treiben. Die haben jedoch als trainierte Leute nicht diese typische kraftlose Körperhaltung, wie viele Drogenabhängige sie zeigen.

Er durchquerte die Gemüseabteilung und blieb vor dem Kaffeeregal stehen. Die Alarmglöckchen waren kurz davor, von den Halterungen abzureißen. Wir trauten uns kaum zu blinzeln, um ja nichts zu verpassen, während wir auf den Bildschirm starrten. Da fing er an, einzelne Packungen in die Hand zu nehmen und zu begutachten. Er stellte sie wieder hin, nahm andere in die Hand, sortierte sie in einem anderen Fachboden zu kleinen Grüppchen, stellte wieder welche weg, begutachtete neue und so weiter. Die Alarmglöckchen schrillten mittlerweile nicht mehr, sie waren längst mit Burnout zusammengebrochen.

Eine Kollegin positionierte sich derweil in Zivilbekleidung und mit dem Handy in der Hand vor der Eingangstür. Ich blieb mit zittrigen Händen im Büro. Du gehst uns nicht durch die Lappen, Kaffeedieb. Wir sind schon oft genug verarscht worden. Dich! Kriegen! Wir!

Der Mann nahm sich die acht auf dem oberen Fachboden zusammengestellten Pakete Kaffee und verschwand damit um die Ecke.

Jetzt!

Jetzt!!!

Nein. Das passierte nicht. Stattdessen aber etwas, womit ich nicht annähernd gerechnet habe. Und hätte ich darum gewettet, und der Einsatz wäre groß gewesen, ich hätte verloren.

Der Mann ging mit den Paketen zur Kasse und bezahlte sie, wie jeder andere anständige Kunde auch. Ungläubig glotzte ich auf den Monitor und ging schließlich irritiert wie erleichtert nach vorne, um die vor der Tür wartende Kollegin zu erlösen.

Entschuldigung.

Bad-Pyrmonter-WMF-Messer

Hier kam vor dem Feiertag ein kleines Päckchen an. Darin lag ein Küchenmesser vom WMF und ein kleines Kärtchen mit folgendem Aufdruck:

Lieber BAD PYRMONTER Kunde,

vielen Dank für Ihre Teilnahme an unserer großen Sammelaktion! Wir wünschen Ihnen viele schöne Genuss-Momente mit BAD PYRMONTER und Ihrer neuen WMF-Prämie."
Okay, keine Ahnung. Absender des Messers war eine Firma, die unter anderem auf Werbemittel-Logistik spezialisiert ist. Ansonsten gab es keinen weiteren Hinweis auf irgendjemanden. Ich habe jedenfalls an keiner Sammelaktion teilgenommen und vermute, dass mir da irgendjemand durch Nennung meiner Adresse eine Überraschung bereiten wollte. Einer von euch da draußen vielleicht?

An dieser Stelle also ein großes Dankeschön, an wen auch immer. :-)


Uli-Stein-Stiftung

Vor ein paar Tagen bekam ich Post von Uli Stein. Der Inhalt des Briefes geht euch nichts an, darum nur die letzten Zeilen, aber er hat mir sein neuestes Buch mitgeschickt, in dem sich neben seinen Cartoons auch eine ganz wunderbare Auswahl seiner Tierportraits befindet.

Vielen Dank, lieber Uli. :-)



Da das Buch aus der Arbeit mit Tieren entstanden ist, geht ein Teil der Erlöse der "Tierwelt" an die ebenfalls aus der Arbeit mit Tieren hervorgegangenen Uli-Stein-Stiftung für Tiere in Not. Anbei ein kleines Video, in dem Uli Stein und Katja Seifert von seiner Agentur die Arbeit der Stiftung vorstellen. Wer spenden möchte, findet auf der soeben verlinkten Website genug Möglichkeiten und bei uns wird die Leergutbon-Spendenbox neben unserem Automaten nach dem Waldorf-Kindergarten für die Stiftung von Uli Stein sammeln.


Leere Milchtüte

Inhaltslos mit vier Buchstaben? "Leer."

Diese Verpackung hätte aber wohl zumindest niemand versehentlich gekauft und wäre zu Hause unangenehm überrascht gewesen. Wer die Packung in seinen Einkaufswagen stellt und dabei nicht merkt, dass da ein gutes Kilogramm Masse fehlt, sollte seine Einkaufskompetenzen noch mal gründlich überarbeiten. :-D

(An alle, die sich über das aufgedruckte Haltbarkeitsdatum der Milch wundern: Die leere Packung lag eine Weile hier im Büro herum und ich habe immer überlegt, was ich damit machen soll. So wurde es dann dieses kurze Video.)


Zwei Kondensatoren

Natürlich hatte ich auch während des Urlaubs ständig Kontakt zur Heimat und damit natürlich auch zur Firma. Unterm Strich mussten meine lieben Mitarbeiter zwar alleine klarkommen, aber den heißen Draht direkt in den Laden hatte ich dennoch. Am Donnerstag unserer ersten Urlaubswoche kam die Meldung rein, dass ich ein Päckchen bekommen hätte und dazu die Frage, ob der Inhalt (ggf. für die Firma) wichtig sei. Der Absender war Conrad Elektronik und da ich dort nichts bestellt hatte, war ich ziemlich irritiert. Die beiden Kondensatoren für die defekten LED-Röhren wollte ich ja erst nach dem Urlaub bestellen. Hatte ich etwa versehentlich doch die Bestellung schon ausgelöst? Nein, hatte ich nicht und so schusselig bin ich nun auch noch nicht.

"Mach mal bitte auf", textete ich zurück. Es folgte eine kleine große Überraschung: Blogleser Christopher aus Berlin hat sein Conrad-Versandkosten-Abo dazu genutzt, mir die beiden Elkos zu schenken.

Vielen Dank dafür! :-)

(Mal gucken, wann ich die Zeit finde, die Treiber zu reparieren.)