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Danke von der Leuchtturmfabrik

Die Leuchtturmfabrik liegt bei uns in unmittelbarer Nachbarschaft zu unserem Markt in der Münchener Straße. In deren Restecafe werden unter anderem bei uns aussortierte Lebensmittel verwendet.

Da ist mir beim Aufräumen in den letzten Tagen in einer der Schubladen und Papierstapel ein bislang unbekanntes oder wieder vergessenes Schreiben in die Hände gefallen, in dem sich das Leuchtturmfabrik-Team Ende letzten Jahres ausdrücklich für die vielen Dinge bedankt hat, die wir ihnen gegeben haben. :-)

(So viel zum Thema, dass ich anderen nichts gönne …) (Sowieso NIEMALS!!!111einself)


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Kommentare

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Peter am :

Da stimmt aber doch deine Adresse nicht :-D oder hast du in HH auch noch nen Laden ?

Neele am :

Lieber Björn,
Leser mit Verstand und der Fähigkeit, zwischen den Zeilen die Botschaft des Verfassers zu lesen, wissen auf jeden Fall, dass du dich vielfältig und umfangreich für Benachteiligte engagierst. Dabei machst du offensichtlich nicht blind jeden Trend mit, nur weil das gerade hip ist und erwartet wird, sondern überlegst selbst, was sinnvoll ist. Damit bist du sowohl als Unternehmer als auch als Privatperson ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft. Indem du diese Einstellung im Blog immer wieder offen zeigst, zeigst du anderen, wie so ein Weg aussehen kann. Dabei musst du dich aber nicht von einigen hirnfreien Trollen in den Kommentaren hier treiben lassen. Es ist nicht nötig, dein Engagement besonders zu zeigen, weil ohnehin deutlich wird, dass du kein egoistischer Kapitalist à la Dickens Weihnachtsgeschichte bist. Bitte mach weiter dein Ding und lass dich hier nicht ärgern, vorführen oder dazu zwingen, dich zu rechtfertigen. Das ist wirklich nicht nötig!
Soweit zu Ferndiagnose nach bald 13 Jahren täglichen Bloggenuss :-)

Chris_aus_B am :

Ist die (wohl teilweise) redaktionelle Prüfung der Kommentare jetzt wieder ein (zeitweiser) Dauerzustand oder eine Fehlkonfiguration?

Börnd am :

Liebe Neele,
das hast du wunderbar zusammengefasst. Ich möchte mich deinen Worten uneingeschränkt anschließen.
lg
Bernd

Hendrick am :

+1

Ich hätte es nicht so schön ausgedrückt bekommen.

Nicht der Andere am :

Vielleicht doch mal was gegen die systematische Pöbelei und Hetze?

Mahlen am :

Weshalb an einen Verein, der die Bedürftigkeit der Nutzer offenbar nicht prüft? Es bringt wenig, die Satten noch dicker zu machen. Doch lieber Tafel?

Georg am :

Als ob es dort anders laufen würde...........
Zumindest von einer Tafelfiliale weiß ich aus persönlicher Sicht das vor einigen Jahren dort im Lager u.a.Kaffee,Schinken,Pralinen,italienische Salami und andere Feinkost nicht auf Normale Tafelkunden wartete sondern die Taschen und Kofferräume von guten Freunden füllte..............

0815 am :

Wahrscheinlich wird bei allen mildtätigen Organisationen ein mehr oder minder dickeres Haar in der Suppe zu finden sein, da diese auch von Menschen organisiert werden müssen.

Deshalb aber alle nicht mehr zu unterstützen, kann nicht der Weg sein denke ich.

Im Übrigen: Wer helfen möchte, findet oft auch in seinem nahen Umfeld Personen von denen man weiß, dass sie es „verdient“ haben Hilfe zu erhalten.

Wenn man nicht helfen möchte, ist das auch völlig ok. Hilfe ist freiwillig...

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