Diesen SPAR-Lieferwagen hatte Stephan während seines Urlaubs auf und um die kanarischen Inseln entdeckt und musste mir natürlich gleich das Bild schicken. Danke.
Ein Produkt aus Polen vom Hersteller Mamut, das wohl irgendwo zwischen Croutons und Backerbsen zu verorten ist. Kein Strichcode und auch sonst nicht weiter erwähnenswert. Aber das Logo ist witzig. Das "m" von Mamut sieht aus wie ein Mammut. Tröööt. War doch klar, dass mir das gefällt.
Wenn schon auf der Packung "Lindt Alkohol Spezialitäten" in der Beschreibung der Pralinen das Wort Akohol steht ("Cremig und flüssig gefüllt mit Akohol"), weiß man eigentlich schon, dass die Pralinen sicherlich nicht das Einzige mit einer flüssigen Füllung waren.
Das kommt dabei heraus, wenn die Verpackungsdesigner während der Arbeit ein (cremig oder flüssig) gefülltes Ei nach dem anderen wegfuttern:
Diesen Strichcode hatte Honza zur Weihnachtszeit auf den "Melting Snowman"-Packungen entdeckt. Gesehen hatte ich das Ding auch schon, immerhin verkaufen wir die schmelzenden Schneemänner auch schon seit ein paar Jahren, aber ich hatte noch nie darüber nachgedacht.
Jetzt kommt die Frage, was der Strichcode mitsamt des unförmigen weißen Feldes drumherum darstellen soll. Eventuell einen der Marshmallows, mit denen die Figuren gefüllt sind?
"Ach, das Regal kommt mir doch bekannt vor..?", dachte ich beim Betreten eines kleinen Ladens in Kopenhagen. Jupp, das gleiche Gestell von Ritter Sport hatten wir bis zu unserem Umbau 2018 hier auch im Einsatz, nur mit einem anderen Bild auf dem Topper:
Bei Aufräumen hat ein Kollege die bis dahin auf einem Rollcontainer gelagerten Säcke mit Winterstreumaterial (also vor allem mineralisches Granulat) auf einen unserer alten Gittertische gestapelt.
Keine Ahnung, für welche Belastungen diese alten Tische ausgelegt sind, aber da liegen locker 300 Kilogramm Material drauf. Zumindest schieben sollte man ihn nicht mehr, das werden einem die Rollen sicherlich nicht danken. Aber da die Säcke an der Wand zur Backstube lehnen, wäre das ohnehin keine gute Idee.
Ich muss mal gucken, wo wir die Ware am besten lassen können. So ist es jedenfalls keine Dauerlösung, alleine schon, weil ich da durchaus eine Um Unfallgefahr gegeben sehe:
Das sehr laute und reichlich aufgebracht wirkende Stimmengewirr, das aus dem Laden quer durchs Lager bis in mein Büro getragen wurde, weckte unser Interesse.
Die Kollegin, mit der ich mich gerade unterhalten hatte, lief los und sah nach. Einige Augenblicke später kam sie zurück und berichtete: "Das waren nur ein paar postpubertäre Jungs im Dialog."
Eine Kundin gab Leergut ab. Sie zog nicht ein paar Flaschen aus ihrer Jackentasche und sie hatte auch nicht eine haushaltsübliche Menge in einer Einkaufstasche dabei. In einem Müllsack transportierte sie das Leergut auch nicht zu uns.
Nein, es war ein prall mit Flaschen gefüllter Behälter auf Rollen, in dem man vermutlich normalerweise Bekleidungsgegenstände auf Kleiderbügeln hängend transportieren kann. So ähnlich wie die Papp-Kleiderboxen, die man überall kaufen kann, nur eben nicht aus Pappe sondern irgendwie stabiler.
Ist jetzt nicht verwerflich, aber habe ich so auch noch nicht gesehen.
Vom jahre jahrzehntelangen Immer-Wieder-Mit-Einem-Rolli-Dagegenfahren ist die offenbar aus GfK gefertigte vordere Kante in der Zarge unserer äußersten Kühlhaustür so sehr zertrümmert worden, dass auf Höhe der Grundplatten der Rollcontainer ein großes Loch prangte.
Das ist zwar kein Temperaturproblem, aber konnte so natürlich trotzdem nicht bleiben. Doch wie repariert man so eine Stelle?
Unsere Wahl fiel auf 2K-Spachtelmasse. Mit einem Klotz Styropor hatte Ines das Loch etwas unterfüttert …
… und dann kam die Spachtelmasse zum Einsatz. Sieht zwar so noch etwas unschön aus, wenngleich natürlich bedeutend besser als vorher, aber wenn die Stelle mal geschliffen und evtl. mit etwas Farbe behandelt worden ist, dürfe man kaum noch sehen, dass wir da etwas ausgebessert haben:
im Portal der Stadt Bremen (bremen.de) gibt es auch eine Rubrik "Schwarzes Brett" für Kleinanzeigen. Darin konnte man viele Jahre auch (kostenpflichtige) gewerbliche Anzeigen veröffentlichen, unter anderem Stellenanzeigen.
Ich habe diese Möglichkeit sehr gerne genutzt, im Laufe der Jahre haben wir darüber unkompliziert viele gute Leute gefunden. Unter anderem zuletzt auch viele der Inventurhelfer.
Und nun? Der bestehende Vertrag wurde zum 31. Juli gekündigt, bereits gekaufte Anzeigenkontingente werden erstattet und zukünftig wird es dort keine gewerblichen Anzeigen mehr geben. Das soll eine Reaktion auf ein Urteil des Bundesgerichtshofs sein und ich vermute, es geht um diese Sache: Landkreis darf auf Homepage kein kostenloses Stellenportal führen
Das ist echt schade, ich habe die Plattform wirklich sehr gerne genutzt.
Blogleser Markus hat mir mal wieder ein kleines Päckchen mit (exotischem) Leergut und einer kleinen Spende für die Elis geschickt.
Ach, jetzt liegt die Dose auf dem Foto gar nicht so, dass man das Super-Bock-Logo erkennen kann, hier sieht man es aber im Wikipedia-Artikel, aber er hat schon Recht, es erinnert durchaus an das Logo von Lucky Strike. Die rote Fläche mit den weißen, goldenen und schwarzen Ringen drumherum haben beide gemeinsam, dazu die schlichte Beschriftung. Dazu gab es mal einen Artikel auf einer portugiesischen Website, auf der es um Logos geht.
Vielen Dank für die Zusendung, die Spende liegt nun durch mich aufgerundet auf 10 Euro dem Elefanten-Konto, dessen Gesamtsumme aktuell 11.343,75 Euro beträgt.