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Fliesen im Herrenklo

Als wir hier vor über 25 Jahren eingezogen waren, hatten wir das frisch angemietete Objekt neu gestrichen bekommen. Ein Malereibetrieb (damals von der SPAR organisiert und beauftragt, von mir bezahlt) ging hier damals irgendwann im Laufe der vierwöchigen Zeit zwischen Schlüsselübergabe und Neueröffnung durch und hat nicht nur im Verkaufsraum die Wände und die Decke gestrichen, sondern auch das Lager und die Nebenräume mit einem neuen Anstrich versehen.
Ich hatte damals sehr viel andere Dinge im Kopf, als mich um das letzte Detail bei der Abnahme der Malerarbeiten zu kümmern. Erst viel später fiel mir auf, dass die Maler hier sehr viel geschludert haben und auf den Toiletten z.B. fröhlich über die Kanten der Fliesen gestrichen hatten.

Normalerweise guckt man sich diese Kanten nie an, aber wenn man auf dem Herrenklo am Urinal steht und beim Pinkeln gelangweilt in der Gegend herumblickt, fällt der Blick schon auf diesen Bereich, da die Fliesen in ca. 1,50 m Höhe aufhören – also genau im Sichtbereich.

Über 25 Jahre habe ich diese Stellen gesehen und jedes Mal war es auch schon wieder vergessen, wenn ich von der Toilette kam:



Nur vor ein paar Wochen, da hat es mich plötzlich irre gemacht. Jedes Mal, wenn ich mal musste, stand ich da und habe mich mehr über diese scheiß übergemalten Fliesen geärgert. Keine Ahnung, warum es mich plötzlich gestört hat (liegt es am Älterwerden?), aber ich habe den Anblick nicht mehr ertragen.

Ein Kollege durfte dann in einer ruhigen Stunde mit Spachtel und Topfschwamm bewaffnet der Farbe auf den Pelz rücken. Wandfarbe auf Wasserbasis lässt sich ja auch nach Jahren noch problemlos und Rückstandsfrei entfernen, vor allem natürlich von Fliesen.

Endlich wieder in Ruhe Wasser lassen ohne inneren Unfrieden. :-)


Geklaute Schokotröpfchen

In der Videoaufzeichnung war leider nicht zu erkennen, warum diese beiden leeren Packungen "Schoko-Tröpfchen" (Backzutat von Dr. Oetker) im Regal lagen. Die Anlage ist nun mal nicht dazu gemacht, gezielt in die Regale zu gucken. Wenn ich an dieser Stelle wagemutig die Behauptung in den Raum werfe, dass der Inhalt der beiden Packungen geklaut worden ist, liege ich aber wohl vermutlich nicht allzu verkehrt …

(Die Schachtel rechts im Bild lag übrigens nicht zu lange in der Sonne und ist ausgeblichen. Der PC-Bildschirm dahinter hat die Szene in ein bläuliches Bild getaucht und den Weißabgleich der Handykamera an den Rand des Burnouts getrieben. ;-) )


In English, PLEASE!!!

Eine ausländische Nummer rief hier in der Firma an, ich rechnete nicht mit einem sinnvollen Anruf, ging aber trotzdem ran und meldete mich wie üblich mit meinem Nachnamen.

Sofort plapperte eine computergenerierte Stimme einen Monolog herunter, die ich nur noch sinngemäß wiedergeben kann. Sie lautete in etwa: "Ihre Paypal-Zahlung in Höhe von fünfhundert irgendwas Euro ist verdächtig und wurde daher zurückgestellt. Drücken Sie sofort die Eins, um mit einem Mitarbeiter zu sprechen."

Ich drückte die 2.

Aber die Verbindung wurde natürlich trotzdem hergestellt. Ein Mann mit irgendeinem orientalischen Akzent textete mich auf Englisch mit einem Monolog zu, den ich nicht weiter beachtete und an dieser Stelle daher nicht annähernd wiedergeben könnte.
Den nimmst du mal auf die Schippe, dachte ich mir, und säuselte in meinem leicht sonoren, soften Telefonansagen-Tonfall: "Guten Tag. Wenn Sie mit jemandem sprechen möchten, der Ihnen weiterhelfen kann, drücken Sie bitte die Eins. Ansonsten legen Sie einfach auf."

Der Mann am anderen Ende plapperte irgendetwas und ich wiederholte ohne Abweichung, als würde eine automatische Ansage laufen: "Guten Tag. Wenn Sie mit jemandem sprechen möchten, der Ihnen weiterhelfen kann, drücken Sie bitte die Eins. Ansonsten legen Sie einfach auf."

Obwohl es kein Videoanruf war, konnte ich förmlich sehen, wie dem Mann die Adern am Hals anschwollen, als er verzweifelt schrie: "IN ENGLISH, PLEEEEASE!!!

Er hatte die Ausweglosigkeit wohl begriffen und genau danach selber aufgelegt. :-P

Chat-GPT über den Shopblogger (Wow!)

Im Gespräch mit meinem Mitarbeiter Gregor kamen wir irgendwie auf das Thema KI zu sprechen und dass man Ergebnissen, die Chat GPT und andere Systeme ausspucken, nicht glauben und sie schon gar nicht unreflektiert verwenden sollte. Ich führte mein beliebtes Beispiel an mit dem Schüler, der im Geschichtsunterricht eigentlich eine Niete ist, sich aber sein Referat über das alte Rom von einem LLM generieren lässt. Der kann doch gar nicht überprüfen, was davon wahr und was falsch ist, der Lehrer sollte es dagegen sofort bemerken. Peinlich, sehr peinlich, wäre das.

"Ich zeig dir das mal mit einem Beispiel, wo wir die Fakten sofort und absolut lückenlos bis ins Detail nachvollziehen können", sagte ich zu Gregor und tippte in die Eingabezeile von ChatGPT folgendes Propt ein: "Schreibe mir nach Internetrecherche einen kurzen Aufsatz über den Blogger shopblogger.de, 150-200 Wörter."

Ich rechnete mit wilden Halluzinationen und zusammengewürfelten Texten und natürlich der Erwähnung des Herrn Krautkrämers und anderen kruden Formulierungen. Entweder hat ChatGPT einen Glücktreffer gelandet oder inzwischen doch echt gewaltige Fortschritte gemacht. Ich muss zugeben, dass an diesem Text, nach obigem Prompt von ChatGPT erstellt und 1:1 hier hineinkopiert, absolut nichts auszusetzen ist:

Der Blog Shopblogger wird von Björn Harste betrieben und bietet seit über 20 Jahren Einblicke in den Alltag eines kleinen Supermarkts – spannend, unterhaltsam und unaufgeregt zugleich.

Harste schreibt aus erster Hand: Von kuriosen Etikettierungsfehlern über Begegnungen mit Kund:innen bis hin zu detaillierten Beobachtungen im Bereich „Leergut“ oder Lieferantenprozessen. Seine Texte wirken persönlich und lebendig, oft mit einem humorvollen, teils ironischen Ton („Kurioses und Firlefanz“ ist eine seiner Kategorien).

Nicht zuletzt wirkt Shopblogger wie ein digitales Archiv – über Jahre hinweg gehalten – in dem Harste Veränderungen, Ideen und Alltagsereignisse seines Einzelhandelsbetriebes dokumentiert. Er selbst schreibt: „Inzwischen sind unfassbare 20 Jahre vergangen … und hier haben sich mittlerweile fast 30.000 dieser belanglosen Schnipsel angesammelt.“

Für Leser:innen, die hinter die Kulissen des Supermarkts schauen möchten – mit echten Erlebnissen, nicht mit Marketing-Sprech – ist Shopblogger eine sehr empfehlenswerte Lektüre.
So muss ein Referat aussehen. :-)

REWE Regional

Dass "rote" Paprikaschoten auch mal orange-gelb sind, ist bekannt, grüne Paprikaschoten sind auch immer mal gelb an einem Ende. Die Dinger sind sich also hinsichtlich ihrer Färbung nicht immer ganz treu und halten sich schon gar nicht daran, was auf den Schildern in der Gemüseauslage oder auf den Aufkleber direkt an der Ware steht.

Wie diese rote (ja, sie ist rot, wenngleich sie mehr über ein Orange ins Gelbliche mit einem Hauch Grün am unteren Ende tendiert) Paprikaschote hier zu uns in die Gemüseabteilung gekommen ist, werden wir wohl nie erfahren. Ines hatte ein paar Artikel für zu Hause mitgenommen und scheint daher wirklich rein zufällig diese eine Frucht erwischt zu haben, die mit dieser Art Aufkleber versehen ist. Hat ein Kunde sie bei uns verloren? Hat beim Bauern jemand das falsche Etikettenpapier für die Aufkleber verwendet? Oder ist die Paprikaschote beim roten Mitbewerber ausgebüxt, um sich mal die blau-gelbe Welt anzusehen? Werden wir wohl nie erfahren. ;-)


Der gefundene Käse

Ein Mann löste nach dem Bezahlvorgang den Alarm der Warensicherungsanlage aus. Er blieb brav stehen und half bei der Suche nach der Ursache für das Piepen. Es stellte sich heraus, dass ein Stück Hartkäse, das sich in einem Fach seines Rucksacks befand, dafür verantwortlich war. Originalverpackt, mit einem noch aktiven Sicherungsetikett versehen und auch bei uns im Sortiment zu finden.

Der Mann erklärte den anwesenden Kollegen, dass er den Käse vor ein paar Tagen auf der Straße gefunden haben will und beteuerte, dass er ganz sicher kein Dieb ist. Zum Beweis zückte er sogar aus eigenem Antrieb seinen Ausweis und ließ den Kollegen seine Personalien aufschreiben. Den Käse ließ er auch hier und sagte, dass er am nächsten Tag wiederkommen und seine Ware abholen wolle. Bis dahin sollte die Sache doch geklärt sein.

Als mir nun mein Mitarbeiter am nächsten Tag von dem Vorfall berichtete, lachte ich spöttisch auf. "Klar, er lässt seinen Käse einfach so ohne Diskussion hier", da ist er nicht der erste Ladendieb der sich so bereitwillig von "seinem Eigentum" trennt. Und die Ausrede, dass er den Käse gefunden haben will, ist ja ohnehin mehr als seltsam. Wer sammelt denn irgendwo auf der Straße ein Stück Käse auf? "Wo gefunden? Bei uns im Kühlregal?", lachte erst ich und dann lachten wir beide.

Wir hatten ja seine Personalien und so sondierte ich die Videoaufzeichnung gründlich. Wenn das eindeutig zu sehen ist, kann ich den Diebstahl zur Anzeige bringen, das Beweisvideo könnte ich der Polizei dann gleich mitliefern – und so begann ich, mir die Videoaufzeichnung von seinem Besuch hier im Markt minutiös durchzusehen.

Kurz: Der Mann hatte nicht gelogen – zumindest nicht hinsichtlich seiner Aussage, dass der Käse nicht von uns war. Was ich nun davon halten soll, dass er das Stück irgendwo auf der Straße gefunden hat und er diesen dann auch noch mehrere Tage in seinem Rucksack spazieren trägt, weiß ich auch nicht so genau.

Lustige Strichcodes – 764

Diesen Strichcode mit Wellen und Palmen, die aus den Strichen wachsen, hatte Honza auf einem Bananen-Quetschi ("Fruit Bomb Banana") von Pokket entdeckt. Vielen Dank für die Zusendung. :-)


Verstrahlter Baguette-Dieb

Ein Mann fummelte sich extrem Umständlich neben wenigstes einem Artikel, den wir nicht zweifelsfrei identifizieren konnten (möglicherweise eine Dose Corned Beef) eine Tüte mit mehreren Brötchen und einem Baguette in die Jacke.

Das hätte auch einfacher und schneller gehen können, aber der Täter bevorzugte es, den korrekten Sitz seiner Beute innerhalb der Jacke mehrfach zu kontrollieren und erneut zu richten. :-P

Die Aktion hatte uns dennoch keinen Vorteil verschafft, er konnte mit seiner Beute entkommen. Aufgefallen war er nur einer Kollegin an der Kasse, die uns informierte, dass da eben so ein komischer Typ rausgegangen war, ohne etwas zu bezahlen.


Bauschutt vor dem Nachbarhaus

Die Behälter mit dem "vergessenen" Bauschutt hatte ich vor über einem Monat bereits von unserem Hof entfernt und neben die Garageneinfahrt des Hauses gestellt, an dem die Arbeiten von dem Maurer durchgeführt worden sind. Dabei hatte ich sogar eine Anwohnerin angetroffen, die der dort zuständigen Hausverwaltung Bescheid sagen wollte.

Mehr als einen Monat später steht das Gelumpe dort immer noch herum, inzwischen war einer der Eimer sogar umgefallen und der Haufen verteilt sich in der Einfahrt. Stört sowas niemanden? Offenbar nicht – aber das Problem, dass sich in Mietshäusern niemand so richtig zuständig fühlt, kenne ich ja von unserem eigenen Gebäude hier. Wobei ich hier bei uns die eine Hälfte es Beirats der Hausgemeinschaft bin und mich um sowas längst mal notfalls selber gekümmert hätte.


Schreibtisch-Entropie (Anfangswert: 0H)

Es ist schon ein paar Jahre her, dass ich hier im Blog mal den Begriff der Entropie vorgestellt hatte. Ich bezog mich auf meinen Schreibtisch, der, super Aufgeräumt, einen Wert 0 hat. Bezeichnen wir die Einheit für die Schreibtisch-Entropie daher der Einfachheit halber einfach mal mit einem "H", grob nach einem gewissen Jörn, Jörg oder Brian aus Bremen.

Aber was ist "Schreibtisch-Entropie"? Nun:

Die Schreibtisch-Entropie gilt unter Büromenschen als bislang wenig erforschtes, aber allgegenwärtiges Phänomen. Messbar wird sie durch die progressive Überlagerung der Tischoberfläche mit Artefakten wie Kaffeebechern, Rechnungsstapeln, Ladekabeln, Büroklammern, Tesafilm-Abrollern, Notizzetteln, einem Locher neben einer Heftzange und mindestens einem Kugelschreiber (ohne funktionierende Mine).

Der jeweilige Anfangszustand ("0 Harste") zeigt eine glatte, freie Fläche – ein theoretisches Modell, das in der freien Wildbahn des harten Büroalltags kaum beobachtet wird. Meistens ist 0H anzutreffen bei der Neueinrichtung eines Büros oder nach dem Umzug eines Kollegen. 0H gilt dabei für jede Art der Schreibtischplatte, egal ob Glas, Massivholz oder kunststoffbeschichtete Spanplatte.

Mit jeder abgestellten Sache erhöht sich der Entropiewert, bis die Oberfläche nach einer Weile vollständig verschwindet und der kritische Zustand von "1 Harste" (Maximalwert) erreicht ist. Studien (nicht peer-reviewed, aber immerhin mit viel Kaffeekonsum unterstützt) zeigen: Wird der kritische Punkt von 0,748 H überschritten, bildet sich ein selbsttragender Papierkorridor (ggf. mit Licht am Ende des entstandenen Tunnels), in seltenen Fällen auch eine Art rotierender Malstrom aus Papier, einem schwarzen Loch gleich, in dem wichtige Unterlagen nachweislich gravitativ für immer verschwinden.

Paradoxerweise sinkt die Motivation zum Aufräumen proportional zur Zunahme des Chaos, wodurch der Prozess praktisch irreversibel wird – außer, und das ist die einzig bekannte Anomalie in diesem Phänomen, es kündigt sich ein Vorgesetzter oder sogar wichtiger Besuch an.

Wodka-Dieb und Wodka-Sicherungsetiketten-Abreißer

Ein junger Mann betrat den Laden und stahl eine Flasche Wodka, von der er erfolgreich die angebrachte Flaschensicherung entfernen konnte. Man braucht schon sehr viel Kraft, um die Konstruktion mit der Metalleinlage zu zerstören und ich gehe davon aus, dass der Dieb in diesem Fall einfach nur Glück hatte, dass er die Sicherung nach kurzer Fummelei entfernen konnte.

Am Folgetag kam er wieder und versuchte erneut sein Glück. Mehrere Minuten lang probierte er die unterschiedlichsten Flaschen durch und versuchte, von ihnen die Sicherungen zu entfernen, jedoch erfolglos.
Durch mehrminütige Fummelei wurde ein Kollege auf ihn Aufmerksam, so dass wir ihn am Ausgang stoppten und seine Personalien für den Wodka-Diebstahl aufnahmen.



R.i.P., Bottle-Tag:


Shop-Art LIV / Krümel im Karton

Inzwischen sind wir bei Teil 54 in dieser Reihe an außergewöhnlichen Ansichten oder wie sonst auch immer "kunstvollen" Bildern hier aus dem Laden. Beim morgendlichen Brötchenbacken hatte ich die Reste aus den Tüten und Folien, in denen die unterschiedlichen Produkte geliefert werden, in einem leeren Karton gesammelt. Das Ergebnis war eine Aneinanderreihnung von kleinen Schüttkegeln der unterschiedlichsten Brötchenbestreuungszutaten. Sah irgendwie interessant aus:


Die passive chinesische Tröpfchenfolter

Der dauerhaft leicht fließende Wasserhahn auf der Damentoilette raubt mir noch den letzten Nerv, denn das kleine Rinnsal fließt genau durch eines der Löcher in den Abfluss und produziert dadurch ein ununterbrochenes, plätscherndes Geräusch.

Da ich mein Büro in unmittelbarer Nähe zu den Toiletten habe, nagt dieses Geräusch, das auch durch die geschlossene Toilettentür deutlich vernehmbar ist, langsam aber extrem zielsicher an meinen Nerven.

Noch ein paar Stunden Büroarbeit und ich werde alles gestehen, angefangen beim Attentat auf Kennedy bis hin zur Wahrheit hinter Chemtrails.

Die Elefanten (GEO 01/1994)

Ganz lieben Dank an einen anonym zu bleiben wünschenden Blogleser, der seine alten Zeitschriften ausgemistet und dieses GEO-Magazin zu meinen Gunsten vor dem Altpapier gerettet hat.

Das Heft ist knapp 32 Jahre alt und im Inneren sind fast 50 Seiten den großen Rüsselviechern gewidmet, zu großen Teilen mit wunderschönen Fotos.

Ich habe mich sehr darüber gefreut. :-)




Die Supermarkt-Plüschkollektion

Für alle, die schon immer vom eigenen Supermarkt geträumt haben: Das geht jetzt auch dank unserer neuen Plüsch-Kollektion in kuschelig! Erlebt den Einzelhandel von seiner absolut flauschigsten Seite:

Plüsch-Kasse: Ideal für zarte Tipparbeiten. Keine Münzen, kein Kassensturz – nur reine, flauschige Buchführung.

Plüsch-Einkaufswagen: Federleicht, kippsicher und garantiert frei von Quengelware. Passt in jedes Wohnzimmer, notfalls aufs Kopfkissen.

Plüsch-Papppresse:So niedlich, dass selbst die widerspenstigste Kartonage freiwillig kuschelig wird.

Plüsch-Handscanner:Piept nicht, scannt nicht – lächelt aber so charmant, dass man trotzdem bezahlen möchte.

Plüsch-Regal: Randvoll gefüllt mit watteweichen Bestsellern, die niemals ablaufen und garantiert immer im Angebot sind.

Plüsch-Leergutautomat: Nimmt nichts an, spuckt nichts aus, aber ist superweich.

Plüsch-Preisauszeichner: Druckt zwar keine Etiketten, verteilt dafür jedoch beinahe grenzenlose Zuneigung auf Knopfdruck.

Der Auszeichner ist übrigens mein persönlicher Favorit. Hinweis: Die Produkte sind ausdrücklich nicht für den harten Einzelhandelseinsatz geeignet. Helfen dafür aber zu 100 % gegen Montagslaune und Feierabendhektik. ;-)

Jedes Teil könnt ihr für 17,49 € bei uns im Onlineshop erwerben. Das komplette Set mit allen sieben Plüsch-Ausstattungen verkaufen wir für 99 Euro. Also schnell zugreifen, das Angebot gilt nur, solange der Vorrat reicht: