Wir haben mal todesmutig eine funktionierende und laufende Kamera in die Papppresse hier in der Firma gestellt. Eine kartonplättende Innenansicht während des Pressvorgangs sieht man ja auch nicht alle Tage, wenngleich es (zumindest für mich) aufgrund der täglichen Arbeit mit dem Gerät relativ unspektakulär ist.
Als ich euch die übereinanderstehenden Pappballen gezeigt habe, kam auch die Frage auf, wie sicher das Gebilde ist. Die Quader stellen überhaupt keine Gefahr* dar und sind trotz (oder wohl eher gerade wegen) ihres Gewichts vollkommen standsicher. Also alles im grünen Bereich.
*) Keine Gefahr, solange sie hier einfach nur herumstehen und ab und zu mit einem Hubwagen auf den Paletten bewegt werden. Was manch einem nach dem Satz "halt mal mein Bier" damit noch einfällt, überlasse ich eurer blühenden Fantasie.
Kollege Uwe hat herausgefunden, wie er unbepfandete Flaschen so in den Leergutautomaten einpflegt, dass diese zwar angenommen werden, dem Kunden aber kein Geld dafür gutgeschrieben wird. Wir wollten diesen coolen Einfall im Video festhalten, der Erfolg war jedoch nur so mäßig. Klassischer Vorführeffekt, würde ich sagen.
Wenn es mal wieder spektakuläre Videos mit Zettelmeister Uwe und mir in geheimer Mission hier im Laden gibt, werden sie zukünftig mit diesem Titel versehen hochgeladen. Ich finde das Intro eigentlich ganz cool geworden.
Direkt nach Ladenschluss haben wir eben noch schnell die letzte Ziehung bei unserem EDEKAlender-Gewinnspiel durchgezogen. Und weil wir ja ohnehin noch eine Weile hier sind, haben wir auch die Gewinnerin sofort angerufen, damit sie ihren Wein doch noch zu Weinnachten Weihnachten genießen. Aber sie ist schon auf dem Weg in den Süden und wird erst nach den Feiertagen das Paket mit den Flaschen in Empfang nehmen können. Auch gut, der Alkohol rennt ja nicht weg.
Herzlich willkommen zur vorletzten Ziehung der EDEKAlender-Gewinner hier bei uns im Markt. Der Toaster mit Vespermesser geht an einen Leon, das Kochtopf-Set mit Kochmesser, Schöpf- und Servierlöffel an Kundin Alena. Der herzliche Glückwunsch zum Gewinn geht aber an beide gleichermaßen.
Das vorvorvorletzte Video in dieser Reihe. Die Waage geht an einen Herren aus der Nachbarschaft. Eigentlich gingen bislang sämtliche Gewinne irgendwo hier in die Nachbarschaft, denn das liegt einfach in der Natur dieser Aktion.
Gewinnerinnenermittlung vom 19. Dezember. Ist ja schon in ein paar Tagen vorbei, zwei Tage werden sogar zu einem Video zusammengefasst werden. Da fällt mir gerade ein, dass ich ja aus Gewohnheit gar nicht die neue Lostrommel verwendet habe. Wäre aber auch recht mühsam gewesen, mit der Kamera in der einen und dem Karton in der anderen Hand. Gut, da hätte ich auch einen Kollegen zu Hilfe holen können, aber echte Männer machen auch die unmöglichsten Aufgaben alleine und verbocken sie dabei. Eben.
Was mir gerade erst aufgefallen ist: Im Einleitungstext der Videos steht konsequent "Auslosung der Gewinner", auch wenn es nur eine/r ist. Das hatte ich ganz am Anfang, als wir den 1. und 2. Dezember ausgelost hatten, mal geschrieben und seit dem immer nur das Datum geändert. Ich gelobe Besserung, wenngleich wir nun fast durch sind mit allem.
Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut und für unsere EDEKAlender-Ziehungen eine supermoderne Lostrommel angeschafft, welche uns sogar die Notare mit ihren beglaubigten Ziehungsgeräten vom Samstagslotto neiden würden.
Entschuldigt bitte meine Krächzestimme. Ich hab hier alles gegeben!
Der heutige Film weicht mal etwas von den der vergangenen Tage ab. Aber auch wir brauchen schließlich mal etwas Abwechslung und da wir vor allem beide am krächzen sind und keine Lust hatten, irgendwas zu quatschen, ist die Ziehung der Gewinnerin des Stabmixers mit Quirltopf heute mal nach Art eines Stummfilms entstanden.
Das geht bestimmt alles besser, aber für mal eben in ein paar Minuten hier im Büro gebaut, sollte das ausreichend sein.
Die Gastfeldstraße ist eine historische Straße in Bremen Stadtteil Neustadt, Ortsteile Südervorstadt, Gartenstadt Süd und Buntentor. Sie führt in Nord/West - Süd/Ost - Richtung von der Pappelstraße (1863) / Friedrich-Ebert-Straße bis zum Kirchweg.