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Kleiner Laden zu vermieten

Falls jemand einen kleinen Laden im direkten Umfeld eines gewissen SPAR-Marktes mieten möchte: Hier auf der anderen Straßenseite ist gerade was frei. Da war immer ein "Café" mit zwielichtigen Besuchern drin. Über etwas seriösere Nachbarn würde ich mich sehr freuen. :-O


Ramadan-Zelt

Auch in diesem Jahr hat mich der Vorstand der benachbarten Moschee gebeten, den Aufbau des Zeltes, in dem abends gemeinschaftlich gegessen werden soll, zu genehmigen. Klar, kein Problem. Wie immer unter der Bedingung, dass die verbliebene Fläche ausdrücklich für uns frei bleibt und sich keine anderen Autos dort hinstellen. Bislang klappt es ganz gut, das haben wir in den letzten Jahren leider auch schon anders erlebt, so dass ich schon im vergangenen Jahr eigentlich gar nicht mehr den Aufbau des Pavillons genehmigen wollte.


What to do if you are bored

Fundstück von meinem Mitarbeiter Gregor in einem Irish Pub hier in Bremen. So eine ähnliche Liste hängt hier im Markt in der Neustadt auch schon seit längerer Zeit im Lager. Bei uns stehen dann Dinge wie "Leergutautomat reinigen", "Blumen gießen", "Einkaufskörbe abwaschen", "Milch nachfüllen", "Zeitungen bündeln" etc. drauf. :-)


Tausch-Bar

Als wir die alte Spülmaschine zur Containerstation hier in der Nähe gebracht haben, ist mir dieses kleine Häuschen auf dem Gelände aufgefallen: Die "Tausch-Bar". Darin stehen vor allem Bücher, aber auch andere noch brauchbare Dinge, die für den Müll zu schade sind und die man kostenlos mitnehmen kann. Sehr cool.

Hier ist nachzulesen, was es mit der Tausch-Bar auf sich hat.


"Chaoten hinterlassen Spur der Verwüstung"

Zeitungsartikel aus unserer Gegend hier:
Vier junge Männer haben in der Nacht zu Freitag eine Spur der Verwüstung in der Bremer Neustadt hinterlassen. Sie verursachten Sachschaden von mehr als 30.000 Euro.
Haltestelle Gastfeldstraße, das ist bei uns hier. Das "Flüsseviertel" liegt aber in die entgegengesetzte Richtung. Wenn die hier entlang gelaufen wären, gäbe es dazu jetzt vermutlich wenigstens einen oder sogar mehrere detailliert bebilderte Blogeinträge. :-O

Finde den Fehler…

Eine Kollegin quälte sich gerade mühsam vom Hof, da ein Auto so an der Straße parkte, dass die halbe Einfahrt versperrt war.

Ein paar Typen von der Moschee standen wortlos daneben.

Als die Kollegin weg war, ist einer der gerade erwähnten Zuschauer in dieses Auto gestiegen und weggefahren.

Wie sagt man Arschloch auf Arabisch?

Erfolgreicher Containertausch

JUHUU!!!

(Der Behälter steht inzwischen auch schon wieder geleert an Ort und Stelle. Da hatten wir echt ein bisschen Glück, dass da ein Auto mal zwei Meter weiter hinten geparkt hat. Es ist und bleibt ein Krampf…)


Keine Einfahrt in die Einfahrt

Heute sollte eigentlich mal wieder der große Container, der bei uns auf dem Hof steht, geleert werden. Das blieb leider beim Konjunktiv, da die Kantstraße (legal) zugeparkt war. Unmittelbar vor und hinter der Einfahrt und auch gegenüber auf der anderen Straßenseite standen Autos. Was auf dem recht weitwinkeligen Bild so luftig aussieht, ist in Wirklichkeit ziemlich eng und es gab keine Chance, mit dem LKW da reinzukommen. So musste der Fahrer des Entsorgungsbetriebes wieder unverrichteter Dinge zurückfahren, was natürlich einerseits ärgerlich ist, andererseits auch unnötige Kosten verursacht.

Nun habe ich aber endlich mal einen Mitarbeiter vom Amt für Straßen und Verkehr kontaktiert und die Problematik geschildert. "Schilder" ist in dem Zusammenhang ein gutes Stichwort. Es wäre schön, wenn da wieder (wie früher) Halteverbotsschilder aufgestellt würden. Mal gucken, ob da irgendeine Reaktion auf meine Anfrage kommt.


Supermarkt übernehmen?

Möchte sich jemand mit einem Supermarkt selbständig machen? Einer meiner Einzelhändler-Kollegen hier in Bremen gibt aus Altersgründen seinen Markt zum Jahresende auf und hat keinen Nachfolger. Vor 16 Jahren lernte ich ihn als SPAR kennen, seit ein paar Jahren steht auch bei ihm "nah & gut" dran. Mit rund 100 Quadratmetern mehr Verkaufsfläche als ich hier in der Neustadt habe, ist es auch noch eine sehr überschaubare Fläche.

Für mich ist das nichts. Mir reicht das, was ich habe.

Ich habe keine Ahnung, wie der Laden von innen aussieht und in welchem Zustand die Einrichtung ist. Aber er ist in Betrieb und wenn man erstmal so weitermacht, wie der Laden nun auch schon läuft, sollte sich mit einer "geringen" (bitte in Relation setzten) Investition (vielleicht maximal 200.000€ für die Übernahme von Warenbestand und Einrichtung) ein geschmeidiger Weg in die Selbständigkeit bieten.

http://www.immobilienscout24.de/expose/87048779

Parharharhar…

Normalerweise parke ich hinten auf unserem Hof. Wenn ich aber außerhalb der Öffnungszeiten nur mal kurz in den Laden muss, versuche ich stets, möglichst in der Nähe der Eingangstür einen Parkplatz zu finden. Man ist ja schließlich faul. Da in der Gastfeldstraße alles voll war, bin ich schließlich doch einmal um den kompletten Häuserblock gefahren, habe mich an einem privaten Möbelwagen vorbei auf den Hof gequält, bin dann die 150 Meter nach vorne gelaufen und – tataaaa…


Trafostation bleibt

Finale Antwort des Netzbetreibers zu der Trafostation hier hinter meinem Markt: Sie wird noch benötigt und darum auch wieder mit neuem Innenleben ausgestattet in Betrieb gehen.

Schade. Das hätte einerseits kurzfristig einige Probleme gelöst und mir andererseits langfristig ungeahnte Möglichkeiten geboten.

Mit den Augen stehlen…

Was ich in dem anderen (letztendlich waren es "die anderen") Edeka-Markt angucken wollte, habe ich gesehen und für gut befunden. Wenn sich die Gelegenheit bietet, werde ich das hier nachmachen. :-)

In einem anderen Markt hatten sie die Molkereiprodukte hinter Glastüren. Als ich in dem Gang stand, wusste ich ein weiteres Argument dagegen: Man sieht den Wald vor Bäumen nicht mehr, bzw. in diesem Fall die Ware vor Spiegelungen und den Halterungen der Türen:


Die Einfahrt zum Hof

Anfrage eines Verantwortlichen der Moschee hier im Hinterhof: Ob ich mich daran beteiligen würde, die Einfahrt von Schnee und Eis zu befreien, ich könnte z.B. das Streumaterial zur Verfügung stellen. Immerhin nutzen wir die ja gemeinsam.

Klar könnte ich, finanzieller Aufwand: Ein paar Euro.

Allerdings sehe ich das nur bedingt ein und nachdem ich dem guten Mann meine Beweggründe aufgeführt habe, hat er es auch eingesehen. Hauptnutzer der Einfahrt sind nämlich definitiv die Moscheebesucher. Und nicht nur das: Sie parken kostenlos auf meinem Hof. Meistens habe ich da kein Problem mit, aber dann sollen die auch die Einfahrt selber räumen und damit leben, dass da hin und wieder mal unsere Autos drüberfahren, die maximal 10% der passierenden Fahrzeuge darstellen.

Offenbar ist die ganze Leitung in der Moschee neu und mit den Gegebenheiten hier noch nicht so vertraut. Er war jedenfalls sehr aufgebracht darüber, dass die Leute überhaupt einfach auf einem fremden Grunstück parken. Ich sagte, dass ich darin normalerweise keine Schwierigkeiten sehe und ja auch nur ein friedliches Miteinander möchte – aber er versicherte mir, das klären und ändern zu lassen.

Warten wir's ab. :-)