Vielen Dank an Sebastian, der mich mit dieser Flasche Wein überrascht hat.
Ich schwanke noch zwischen Genuss oder Weinkeller. (Vermutlich wäre sofortiger Genuss die bessere Wahl, zumindest denke ich nicht, dass das ein Wein ist, der lange gelagert werden möchte …)
Kleines, aber wohl nicht unwichtiges Detail am Rande: Auf den Paketaufkleber hat er "EDEKA!!!" geschrieben. Damit hat es dann sogar der Paketbote beim ersten Anlauf geschafft, uns hier zu finden. Den Trick sollte man sich merken.
ich bin im Netz auf Ihre Website shopblogger.de gestoßen und habe großes Interesse daran, Sie mit Ihrem ansprechenden Projekt in unser Netzwerk aufzunehmen.
[…]
Warum wir Ihnen diese Kooperation anbieten?
Na, ist doch klar: "Weil WIR uns damit eine goldene Nase verdienen, während IHR "ansprechendes Projekt" zur Werbeplattform verkommt.
Ich habe keine Ahnung, ob man automatisiert nach irgendeinem Algorithmus von Google in deren Nachrichtenlisten aufgenommen wird oder ob da jemand die Seite manuell eingetragen hat, aber hey, ich bin immer wieder mal in den Google News gelistet. Yeah.
Letzte Woche hatte mich Sebastian mal wieder besucht und mir ein kleines Fläschchen* seiner selbstgebrauten Hopfenkaltschale gebracht. Vielen lieben Dank dafür! Werden wir uns in den nächsten Tagen mal genüsslich einverleiben.
Wird eigentlich Zeit, dass wir mal zum Gegenbesuch ins Sauerland reisen.
*) Zum Größenvergleich steht neben der kleinen Flasche eine gewöhnliche 1l-Milchpackung.
Übrigens: Ihr dürft mir auch gerne weiterhin Fotos von SPAR-Märkten (bevorzugt wirklich "aus aller Welt") schicken. Ich würde die Serie gerne weiter pflegen.
Kommentarspam gibt es auch bei mir immer wieder. Durch den Spamschutz mit der Frage nach der Farbe des Himmels oder alternativ eines Feuerwehrautos ist automatisierter Spam nicht mehr vorhanden. Aber dennoch schaffen es immer wieder einige, ihre Links hier zu hinterlassen. Verräterisches Merkmal ist dabei im Grunde immer eine komplette Belanglosigkeit, die so unauffällig ist, dass sie sich genau deswegen verrät. Was damit gemeint ist, zeige ich euch nun einfach mal an dieser Stelle mit ein paar Beispielen aus den letzten Wochen:
Das Team vom Ingenieursbüro Bauplanung Nord - Oldenburg hat mir zur Überwachung der Risse im Träger unserer Kartonpresse eine Rissbreitenkarte geschickt. Vielen Dank dafür. Ich hoffe jedoch auch weiterhin, dass wir noch viele Jahre Freude Nutzen an dem Gerät haben werden.
Die Presse ist laut Typenschild übrigens Baujahr 1994. Wenn sie jetzt noch wenigstens vier Jahre durchhält, haben wir immerhin die 30 voll, was schon eine gute Leistung für so ein Teil ist.
Vielen Dank an Blogleser Sebastian, der mir aus seinem Urlaub auf Schiermonnikoog neben einer SPAR-Einkaufstüte auch zwei Flaschen Bier der niederländischen Marke "SPAR CRAFT" geschickt hat: Ein IPA und ein WIPA, die beide schon bei uns zu Hause im Kühlschrank stehen und auf Verkostung warten. Vielen Dank für Lob und Hopfenkaltschale.
Fast genau 20 Jahre ist es her, dass sich hier der Start meiner Selbstständigkeit anbahnte und nach dem klar war, dass ich zusammen mit der SPAR hier meinen eigenen kleinen Supermarkt eröffnen würde, musste ich mich noch von meinem alten Arbeitgeber trennen. Fristgerecht mindestens vier Wochen vor meiner eigenen Geschäftseröffnung schrieb ich also damals meine
Kleine Anekdote dazu: Man wird ja in den strengen Radfahrer-Hierarchie (oben buckeln, unten treten), wie sie auch bei PLUS herrschten, systematisch klein gehalten. Man fühlt sich also wie ein nutzloser, unfähiger Trottel. Umso erstaunlicher ist dann, wenn man beim Überreichen der Kündigung nicht doch noch überredet werden möchte, sich das alles doch noch einmal zu überlegen … (Was natürlich keine Option für mich war, denn schließlich hatten wir den Mietvertrag für die Geschäftsräume hier in der Gastfeldstraße in dem Moment bereits unterschrieben.)
Alter Schwede … Ist es zu glauben, dass ich das Blog hier inzwischen seit 15 Jahren fülle? Am 24. Januar 2005 entstand hier zaghaft und erfahrungslos "einfach mal so hingeschrieben" der erste Blogeintrag – letztendlich auch nur eine neben vielen anderen Belanglosigkeiten, die ich hier seit anderthalb Jahrzehnten sammle.
Lieben Gruß und vielen Dank in Richtung Maschinenraum (aka Manuel mit seinem gesamtem Manitu-Team) für das Blog- und Server-Update, das vorhin zu vereinzelten Ausfällen hier geführt hat. Aber was muss, das muss und wenn es um die Sicherheit auf dem Server geht, gibt es keine Alternativen.
Das ist von unseren Weihnachtssachen übriggeblieben: Ein voller Gittertisch und eine kleine Palette mit übereinandergetürmten Spekulatius- und Lebkuchen-Kartons. Alles im Durchschnitt auf den halben Preis reduziert. Das ist eine Menge Zeugs, aber wir hatten schon mal mehr und wenn man bedenkt, wie unglaublich viel Weihnachtsware wir in diesem Jahr hatten, ist das eigentlich auch okay.
Ja, Stollen. Sind übrigens keine aus Dresden (wie kam ich darauf?), sondern Butterstollen "Thüringer Art". Daneben die Panettone, von denen wir sage und schreibe 50% verkauft haben. Da besteht für mich hier also keine Wiederholungsgefahr.
Ohne die Sorge, dass uns in diesem Jahr irgendein Ausfall der Kühlanlagen aus den faulen und entspannenden Weihnachtsfeiertagen reißt, verabschiede ich mich für ein paar Tage. Wir sind hier auch so weit durch und gleich geht es endlich ab nach Hause.
Es war kurz vorm ersten Geburtstag meines Ladens, als ich mit meiner Digitalkamera herumspielte und so entstand mit Bart und meiner alten Brille das erste