La Kritz
Nach dem Gespräch mit dem Vertreter war ich noch unschlüssig. 20 Euro (okay, 19,99 €) für einen halben Liter Lakritzlikör fand ich happig. Wir haben den Klassiker "Dirty Harry" für deutlich unter der Hälfte davon für die selbe Menge Likör im Sortiment. Braucht es da eine teure Alternative? "Ich lass euch mal 'ne Flasche da, probiert den einfach mal", sagte der gute Mann zu uns. Lakritz-Fan Ines probierte. Und war begeistert. Also bestellte ich die 12 Flaschen Mindestbestellmenge.
Geliefert wurden sie in einem großen Karton, den man selbst dem dödeligsten Paketdienst hätte anvertrauen können. Der schon an sich recht stabile Karton hatte 12 einzelne Kammern, in denen jeweils eine Flasche steckte. Oben und unten waren diese Kammern noch mit Polstermaterial aus einem Kartonschredder verstopft:

Die einzelnen Flaschen waren jeweils noch in Luftpolsterfolie eingedreht, die dazu noch verklebt wurde, damit sie sich auch nicht aus Versehen ablösen kann. Aber besser so, als wenn wir hinterher Bruch haben:

Das Auspacken hatte letztendlich eine Weile gedauert, aber nun haben wir den Likör endlich bei uns stehen. Den Platz im Regal habe ich auch schon gefunden, jetzt müssen wir La Kritz nur noch verkaufen, was bei 20 Euro pro Pulle eine Weile dauern könnte. Im schlimmsten Fall wandern die Flaschen nach und nach zu uns nach Hause. ICH bin nun nicht so der Lakritzfanatiker, aber wie oben schon geschrieben, übernimmt Ines den Job für mich. Ich bleibe bei Whiskey. Bei Lakritze denke ich immer nur an einen Kratzer in einer Farbschicht.

Geliefert wurden sie in einem großen Karton, den man selbst dem dödeligsten Paketdienst hätte anvertrauen können. Der schon an sich recht stabile Karton hatte 12 einzelne Kammern, in denen jeweils eine Flasche steckte. Oben und unten waren diese Kammern noch mit Polstermaterial aus einem Kartonschredder verstopft:

Die einzelnen Flaschen waren jeweils noch in Luftpolsterfolie eingedreht, die dazu noch verklebt wurde, damit sie sich auch nicht aus Versehen ablösen kann. Aber besser so, als wenn wir hinterher Bruch haben:

Das Auspacken hatte letztendlich eine Weile gedauert, aber nun haben wir den Likör endlich bei uns stehen. Den Platz im Regal habe ich auch schon gefunden, jetzt müssen wir La Kritz nur noch verkaufen, was bei 20 Euro pro Pulle eine Weile dauern könnte. Im schlimmsten Fall wandern die Flaschen nach und nach zu uns nach Hause. ICH bin nun nicht so der Lakritzfanatiker, aber wie oben schon geschrieben, übernimmt Ines den Job für mich. Ich bleibe bei Whiskey. Bei Lakritze denke ich immer nur an einen Kratzer in einer Farbschicht.


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Chris_aus_B am :