Bewerbung aus Marokko (01.09.25)
Schon wieder eine "Bewerbung" um einen Ausbildungsplatz als Verkäuferin.
Die junge Frau aus Marokko hat laut den Bewerbungsunterlagen selbstverständlich das B2-Zertifikat in Deutsch, spricht ohnehin vier Sprachen, hat ein Abitur mit Physikschwerpunkt hingelegt, hat Praktika in internationalen Unternehmen absolviert.
Außerdem hat sie im Fachinstitut für angewandte Managementtechnologie das Diplom des Technikers ist der Fachrichtung "technischer Verkaufsagent" erlangt. Das klingt für mich so sehr geschwurbelt, dass es schon wieder lustig ist.
Diese Bewerberin möchte nun mit all diesem Wissen in unserem "professionellen Umfeld" (hat sich ausführlich über mein Unternehmen informiert) eine Ausbildung zur Verkäuferin absolvieren.
Vielleicht tue ich ja all diesen Leuten auch unrecht, aber mein Gefühl sagt es nicht nur, sondern schreit es mit aller Kraft heraus: "Nein!"
Die junge Frau aus Marokko hat laut den Bewerbungsunterlagen selbstverständlich das B2-Zertifikat in Deutsch, spricht ohnehin vier Sprachen, hat ein Abitur mit Physikschwerpunkt hingelegt, hat Praktika in internationalen Unternehmen absolviert.
Außerdem hat sie im Fachinstitut für angewandte Managementtechnologie das Diplom des Technikers ist der Fachrichtung "technischer Verkaufsagent" erlangt. Das klingt für mich so sehr geschwurbelt, dass es schon wieder lustig ist.
Diese Bewerberin möchte nun mit all diesem Wissen in unserem "professionellen Umfeld" (hat sich ausführlich über mein Unternehmen informiert) eine Ausbildung zur Verkäuferin absolvieren.
Vielleicht tue ich ja all diesen Leuten auch unrecht, aber mein Gefühl sagt es nicht nur, sondern schreit es mit aller Kraft heraus: "Nein!"
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Kommentare
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TOMRA am :
Womöglich nach Zustimmung auch zur Veröffentlichung für die "Personalexpertinnen" hier?
Thorsten am :
Bremerin am :
Es gibt genügend Stellen im www, wo man die negativen Erfahrungen mit solchen Bewerbungen nachlesen kann.
TOMRA am :
nicht der andere am :
Bremerin am :
Positive Beispiele werden aus dem Programm THAMM erwartet.
https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/marburg/unternehmen/fachkraefterekrutierungausland/projektthamm
XenonX3 am :
Bremerin am :
A) Phishing-Masche: Fake-Bewerbungen war eine der ersten Ergebnisse, Warnung der IHK, aber die Anhänge hat Björn bestimmt auf exe-Dateien überprüft.
B) erster Schritt, um an valide Adressen von Personalabteilungen zu kommen, nächster Schritt Payroll-Scam
C) Bewerbungsspam, Dienstleister am Werk, die ihren Kund*innen Hoffnung machen. https://www.borncity.com/blog/2023/12/12/merkwrdige-bewerbungsmails-aus-dem-ausland-ohne-weitere-reaktion-was-steckt-dahinter/
Die Kommentare sind interessant.
Verzweifelte Jobsuchende, die jeden Strohhalm greifen, nutzen solche Dienstleistungen bestimmt.