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Klodeckel am :

Zum Ratgeber Technik: Sprachlich hat mich der Bericht mit den ganzen technischen Fachbegriffen ein wenig an den Bettenkauf-Sketch von Loriot erinnert, in dem der Verkäufer die "technischen Daten" des Betts fachmännisch aufzählt.

Zur Einordnung muss man aber auch sagen, dass der Stellenwert des Telefons im Haushalt im Jahr 1983 nicht besonders hoch war.
Gerade Kinder und Jugendliche bis 16 haben kaum telefoniert, außer mal mit Onkel oder Oma und Opa, so zumindest meine Erinnerung. Man hat sich einfach gegenseitig besucht oder in der Schule verabredet, das reichte vollkommen.

Aber ich weiß noch, dass man mit längeren Telefonaten bis in die Abendstunden gewartet hat, weil es da billiger war.
Und die monatliche Telefonrechnung war immer eine spannende Post, weil man nie so genau wusste, für wieviel Mark man telefoniert hatte.

Danke für den Link und das 9-minütige Eintauchen in die Vergangenheit.

Jodelschnepfe am :

Ein „eigenes” Telefon hatten selbst meine eher sparsamen Großeltern jeweils in ihren Wohnungen. Die Preispolitik der ehemaligen Bundespost hat das Telefonieren an sich aber irgendwie wirksam verhindert, so dass nur relativ selten telefoniert wurde - und wenn, dann nicht vor 18:00 Uhr - außer, der Anruf war wirklich wichtig. Selbst bei meinen Eltern war das immer noch so. Die hatten ihr erstes Telefon in den frühen Siebziegern bekommen und erst Ende der 90er in ein moderneres Gerät eingetauscht. Beim Bund das Gleiche - bis Ende der 90er überall alte FeTAp der ehemaligen Bundespost in so gut wie jeder Dienststelle. Aber wir hatten es ja noch vergleichsweise gut - die Landsleute von „Drüben” hatten ja stellenweise jahrzehntelang gaaaar nüscht: https://www.youtube.com/watch?v=YHcUNKTKslE

Mitleser am :

Was bringt mir ein steuerfreier Samstag, wenn es das Produkt, was ich haben will, trotzdem nicht im stationären Detailhandel gibt?

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