Dönermüll auf Zeitungsbox
Sonntag Abend, irgendein Depp hat seinen Rotz bei uns auf der Zeitungskiste liegenlassen. Ist für manche Zeitgenossen auch einfach viel zu schwierig, den Kram mitzunehmen und in den nächsten Mülleimer zu stecken. Dekorativer wäre es natürlich gewesen, den Abfall einfach auf dem Gehweg zu verteilen, dann hätten Passanten zudem noch eine kostenlose Slalomtour bekommen.
Für sowas habe ich echt kein Verständnis.

Für sowas habe ich echt kein Verständnis.


Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Hans am :
Jodelschnepfe am :
Piet am :
Jodelschnepfe am :
Mitleser am :
Das einzig Richtige am :
Dörk am :
Private Joker am :
https://interestingengineering.com/culture/15-examples-of-anti-homeless-hostile-architecture-that-you-probably-never-noticed-before
Hendrick am :
Das einzig Richtige am :
Klodeckel am :
Das einzig Richtige am :
In DE sind Grünflächen etc. aber immerhin wesentlich weniger mit PET-Flaschen, Getränkedosen und dgl. als in den meisten anderen Ländern vermüllt. Gut, der Pfand auf Bier-/Mixflaschen dürfte ruhig deutlich höher bemessen sein, da die bei entsprechendem "25er Angebot" sogar von den Leergut-Schwarzarbeitskräften stehengelassen werden …
Jodelschnepfe am :
Das einzig Richtige am :
someone am :
Aber bei Einkaufswagen kann man sich ja auch schon freuen, wenn von der vorigen Verwendung nur Kassenbon, Einkaufszettel, Werbeprospekt oder Verpackungskartons übrig geblieben sind - manche Soziopathen hinterlassen auch schon mal Obstreste, klebriges Eispapier oder sogar benutzte Taschentücher.
Das einzig Richtige am :
Bremerin am :
Das einzig Richtige am :
Bremerin am :
Gegenüber ist ein Imbiss, die haben garantiert Mülleimer.
Das einzig Richtige am :
Bremerin am :
"Am 3. Juli 2021 trat das Verbot in Kraft. Dabei handelt es sich aber nur um das Verbot, die Produkte erstmals in der EU auf dem Markt bereitzustellen. Bereits auf dem Markt befindliche Produkte dürfen auch nach dem Stichtag noch abverkauft bzw. ausgegeben werden, damit keine Produkte ungenutzt weggeschmissen und Ressourcen grundlos vernichtet werden müssen."
Quelle: https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/ressourcenschonung/kunststoffe-und-bioplastik/30215.html
Bremerin am :
A.B.S. am :