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Demolierter Rollhocker #1

Geschrieben von Björn Harste am
Nach nur zwei Monaten ist von einem der drei Rollhocker bereits die Halterung für eine der federnd gelagerten Rollen verbogen.

Abgesehen von der Frage, wie das passiert sein kann (Okay, zugegeben, wenn Sachen hier kaputtgehen, frage ich schon lange nicht mehr …), überlege ich auch, ob sowas überhaupt passieren sollte. Solche Hocker sind doch für den harten Einsatz hergestellt und sollte auch mal eine etwas unvorsichtigere Behandlung anstandslos über sich ergehen lassen können.


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Kommentare

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Hendrick am :

Bei den alten Dingern von früher wäre das vielleicht wirklich nicht passiert. Aber die Werkstoffqualität läßt mittlerweile leider an sehr vielen Dingen zu wünschen übrig, egal wie hochpreisig.

eigentlichegal am :

Das liegt aber nicht am Werkstoff sondern an der Verbindung.
Wenn ich schon sehe, dass da zwischen den Elementen Farbe ist...

godot am :

Sehe ich das richtig, dass die Verbindung des Rollenhalters zum Gehäuse mit 4(!) kleinen Schweißpunkten hergestellt war? Das kann doch auch nicht gutgehen...

eigentlichegal am :

Es sieht so aus.
Also es gibt jedenfalls unzählige Möglichkeiten, wie man das hätte besser verbinden können.

Ich glaube nicht dass die anderen Hocker noch lange durchhalten.

Bremerin am :

Der Rollhocker hat doch bestimmt TÜV und GS.
Vielleicht kannst du das Foto an den TÜV senden? Denn die hier erwähnten kleinen Schweißpunkte und Farbe zwischen den Elementen sollten Imho doch gepruft werden.

TOMRA am :

Er hat wahrscheinlich mindestens eine CE-Kennzeichnung.
Entweder "China Export" oder womöglich https://de.wikipedia.org/wiki/CE-Kennzeichnung

Mitleser am :

Das kann man doch bestimmt mit 2-3 Schweißpunkten reparieren.

arnotron am :

Ich habe zugegebenermaßen schon lange keinen Elefantenfuss von unten so genau betrachtet. Aber das sieht nach einer sehr starken Seitwärtskraft aus, bei der die Rolle an einer Kante festhing. Aber vermutlich ist der Schaden nicht gemeldet worden so dass der Unfallort schwierig zu rekonstruieren sein dürfte.

Nobody am :

Tippe eher darauf das die Führung zum einziehen/eindrücken der Rolle beim betreten gehakt/verkantet hat und so beim betreten die Kaltverformung erzwungen wurde…

Hendrick am :

Das war dann ja ein gängiges Prüfverfahren: zerstörende Werkstoffprüfung. :-D

TOMRA am :

Elefantenfüsse sind wohl auch nicht mehr das was sie mal waren.
Oder hatte eventuell die längere Radfahrpause noch andere Auswirkungen? :-P

Georg am :

Ab zur nächsten KFZ-Selbsthilfewerkstatt und schweißen,oder Löcher durch bohren und verschrauben.Dann hält das die nächsten Jahre

kiter am :

China-Schrott
China-Weichmetall
China-Schxxße
Mehr muss man dazu nicht sagen. Leider kommt immer mehr von da, von dem man das nicht erwartet.

eigentlichegal am :

Ah! Wieder aufgewacht?
https://www.shopblogger.de/blog/archives/28631-Links-700.html#c383101

Das Richtige am :

Komische Arbeitskultur, wenn sich derjenige, bei dem das passiert ist, nicht traut, den Schaden zu melden und lieber Verletzungen der Kollegen in Kauf nimmt.

Georg am :

Hat nicht unbedingt etwas mit "komischer" Arbeitskultur zu tun.Wenn das Kind von Mami und /oder Papi aus nie für die verursachten Fehler gerade stehen musste dann zuckt man in solch einem Fall halt nur mit der Schulter(wenn überhaupt) und arbeitet weiter.....

Das Richtige am :

Selbst dann ist es für mich schon ein Unterschied, ob der Balg z.B. das beschädigte elterliche Eigentum versteckt bzw. auf Schauseite dreht oder es sich um Arbeitsmittel handelt, bei deren schadhaftem Zustand u.a. Kollegen bewusst gefährdet werden.

Bremerin am :

Schade, dass der alte Metallhocker damals nicht auch von unten fotografiert wurde. Dann wüsstest Du, wie eine echt stabile Befestigung der Rollfüße aussehen müsste.
https://www.shopblogger.de/blog/archives/17189-Ex-Hocker.html

TOMRA am :

Vermutlich haben die Elefanten von REA im Fischmarkt außerhalb der Öffnungszeiten Freigang, zumindest die die Botswana nach Deutschland geschickt hat.
Da würde mich solche eine Belastung nicht überraschen. :-P

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