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Gedanken zum Radverkehr in Bremen

Bremen gilt ja als fahrradfreundlichste Großstadt des Landes. Solange es Stellen gibt, die ich nutzen darf und muss, sie aber wegen unangenehmer Begegnungen mit dem Kraftverkehr oder schwachsinniger Ampelschaltungen und Verkehrsführungen vermeide, werde ich die Aussage mit der Fahrradfreundlichkeit ganz sicher nicht unterschreiben.

Da ist noch sehr, sehr viel zu tun.

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Kommentare

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Jodelschnepfe am :

Bitte vor allem den Hinweis im letzten Absatz dieser Mitteilung zu den eigenen Vorschlägen lesen: https://bau.bremen.de/mobilitaet/radverkehr/machbarkeitsuntersuchung-von-fahrrad-premiumrouten-73732

Björn Harste am :

Da geht es ja speziell um die Fahrrad-Premiumroute, dazu habe ich persönlich derzeit überhaupt keine Wünsche und Anmerkungen.

Raoul am :

Ich wusste gar nicht, dass sich auch Bremen um den Titel „Fahrradfreundlichste Stadt Deutschlands“ bemüht. Karlsruhe jedenfalls tat es und das hat zur Folge gehabt, dass in höchster Eile hier drölfzigtausend Fahrradwege halbherzig zwischen die Straßen geklatscht wurden und man nun Fahrradwege zwischen zwei Autofahrstreifen findet. Oder ein paar Fahrradwege, die fünf Meter lang sind und dann in einem Bordstein enden. Oder ein Schild auf dem Gehweg von „Fußgänger“ durch „Radfahrer und Fußgänger“ ersetzt wurde.

Unnötig zu erwähnen, dass sich Karlsruhe den Titel nicht geholt hat.

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