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Nachdenkliche Strichcodes – 597

"Yarych" Cracker aus der Ukraine., Vielen Dank an Falk für die Zusendung.

Ohne weitere Worte …


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Kommentare

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Hendrick am :

Uff... :-(

Hoffentlich nimmt dieser furchtbare Wahnsinn sehr sehr bald ein gutes Ende.

Raoul am :

Das ist zwar alles nicht schön und nicht gut, aber es kann irgendwie auch nicht Sinn der Sache sein, dass man jetzt mit EU-weit verbotenen Pestiziden belastetes Getreide importiert, weil man ja helfen will. Ehrlich gesagt meide ich daher Ukraine-Importe.

Das Wichtigste am :

Kostengünstige Getreideerzeugnisse, Fette und andere Rohstoffe aus zweifelhaften Quellen waren auch vor diesem Krieg alles andere als unüblich (und bei konventionellen Erzeugnissen, Prebake usw. gibt's ja nicht einmal die Nicht-EU-Herkunftsangabe). Nun kommen natürlich auch noch Munitionsbelastung & Co hinzu, was sich nicht nur bei Pilzen bemerkbar macht. Aber die Medien haben sich ja nahezu ausschließlich auf die "giftige Chinaware" eingeschossen (sic!).

A propos Pilze: Die Edeka samt einiger Töchter ist der einzige mir bekannte Händler, der z.B. Biochampignons lückenlos aus der Ferne importiert: da sind/waren Belarus & Baltikum üblich, mittlerweile häufiger "nur" Polen. Und das, während die von mir betrachteten Mitbewerber lückenlos deutsche (oder sogar regionale) Bioware, mittlerweile zu einem großen Teil in Form von Verbandsware, in den Regalen bereithält. Und die verwenden zumeist auch keine Plastikschalen-Folien-Verbundaufkleber-Verpackungen mehr und füllen meist 250 statt nur 200 g ein ;-)

Raoul am :

Ja, speziell Pfifferlinge und Steinpilze bekommt man im Edeka nur aus besagten osteuropäischen Gebieten. Ich dachte immer, das hängt mit einem gewissen Sammel- und Verkaufsverbot hier in Deutschland zusammen.

Die Champignons jedoch werden regelmäßig unter der Edeka-Marke „Unsere Heimat“ angeboten. Mag sein, dass man da „unsere Heimat“ eher so mit der Großdeutschlandkarte interpretiert hat, aber eigentlich dürfte das eher nicht sein.

Mit der generellen Belastung hast du natürlich recht, soweit ich aber weiß (belehre mich gerne, falls ich falsch liege), nutzt beispielsweise Aurora ausschließlich deutsches Getreide. Kerrygold, obwohl so unnatürlich gelb, scheint auch milchtechnisch okay zu sein. Und bei Knoblauch fährt man meines Wissens ganz gut damit, auf den Boden zu achten (braun: konventioneller Anbau, schneeweiß: behandelt).

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