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Kommentare
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Mitleser am :
Habakuk am :
Aber solche Aussagen bringen uns ja eigentlich nicht so richtig weiter, oder?
Mitleser am :
DBenger am :
Man muss die Influencer nicht mögen, aber sie treffen recht offensichtlich den Geschmack eines Millionenpublikums (weit mehr, als so manches moderne "Kunst"werk, das wir sogar staatlich fördern).
Lernt mal wieder das gute alte "Leben und leben lassen!", denn mit hoher Wahrscheinlichkeit ist Deinesgleichen (und leider auch ich) in der Minderheit, ein 'Krieg' ginge eher nicht gut für uns aus.
eigentlichegal am :
Ah, die "Milliarden Fliegen können nicht irren"-Argumentation
" (weit mehr, als so manches moderne "Kunst"werk"
Das soll aber unterhalten und/oder zum Nachdenken anregen ....und nicht einfach nur zum Konsum
IMHO: Bei Jobs, die der Gesellschaft eher schaden als nützen, darf man ruhig höhere Steuern verlangen um den Schaden auszugleichen. Entweder der Staat verdient daran oder das Geschätfsmodell lohnt sich nicht mehr und wird eingestellt.
*achselzuck* Geht beides in Ordnung
Jane Doe am :
*achselzuck* Geht beides in Ordnung
Sollte man eher mal dann ansetzen bei Kommentaren die der Gesellschaft eher schaden als nützen.
Nicht jeder Job muss der Gesellschaft nützen. Aber von eurem Riesenpferd aus habt ihr da ja bestimmt besseren Überblick.
eigentlichegal am :
...und darüber hinaus noch mit dem Textverständnis
"Nicht jeder Job muss der Gesellschaft nützen"
Hab ich geschrieben, dass jeder Job der Gesellschaft nutzen muss?
Für diese "Jede Meinung die mir nicht in den Kram passt ist für mich arrogant"-Haltung muss man schon selber auf dem hohen Pferd sitzen
Raoul am :
Ich wäre auch für eine 100%ige Einkommenssteuer für alle Betriebe, die produzieren, was sich „Nachrichten“ nennt, da diese wie seit jeher nur der Indoktrination dienen. Schön, daß das mal jemand ähnlich sieht.
eigentlichegal am :
https://archive.li/g1Maj
Also das Mindeste, was ich bei einer Pfandbeschränkung erwarten würde: Dass der Laden pro Kunden auch nicht mehr an Flaschen verkaufen darf. als er hinterher an Pfand annimmt.
Und dann wird der Besitzer vermutlich schnell umdenken.
Jodelschnepfe am :
Pit Brett am :
CeKa am :
Nirgendwo in diesem Land wurde bisher Bargeld von mir oder irgendjemanden den ich kenne abgewiesen.
Es ist eher umgekehrt, dass ich am Imbisswagen, auf dem Wochenmarkt und an viele anderen Einkaufsstätten nicht bargeldlos zahlen kann. Vielfach muss ich erst erwähnen, dass ich mit Karte zahlen möchte, damit das eine Gerät irgendwoher gesucht wird.
Und was mir richtig fehlt, ist die in anderen Ländern übliche Möglichkeit, auch das Trinkgeld mit der Karte zu zahlen. Das geht nämlich in Deutschland fast nirgendwo.
DBenger am :
Noch ein Appell an die "Bargeldlos"-Fans:
Bargeld ist auch in Eurem essentiellen Interesse, die blosse Existenz schützt vor Willkür Seitens des Staates, der Banken und u.U. der Anbieter. Prominent seien hohe Negativzinsen oder Verweigerung des Kontozugriffs genannt.
Es ist OK, die durchaus vorhandenen Vorzüge (insb. Bequemlichkeit) zu nutzen, auch ausschliesslich bargeldlos zu zahlen - aber tut Euch und uns den Gefallen und kämpft trotzdem für starkes Bargeld (insb. aber nicht dagegen!). Eine dystopische Vorschau auf die bargeldlose (und damit verbunden voll digitalisierte) Zukunft kann man sich in China ansehen, wo Menschen mit einem "bad social score" weitgehend vom öff. Leben ausgeschlossen werden.
Das Wichtigste am :
Aber: In Deutschland-Ticket-Zeiten verbleiben im Nahverkehr ohnehin vor allem kurzzeitige ausländische Gäste als Käufer des Barsortimentes – und gerade die haben normalerweise keinen Bargeldfetisch. Und im Fernverkehr spielt der kurzfristige/stationäre Verkauf ohnehin keine große Rolle mehr.
Das Wichtigste am :
Jane Doe am :
Ja ne is klar, aber weil du es bist, wir werden Aluhüte weiterhin auch gegen Bargeld verkaufen.
DBenger am :
Jane Doe: JA!
unregistrierter User am :
Jodelschnepfe am :
DBenger am :
Das schützt nicht nur vor Willkür, sondern auch Angehörige bzw. Hinterbliebene im Falle von schwerer Krankheit, Unfall oder Tod.
unregistrierter User am :
Ich lege mir daher gewiss nicht 15.000 € in bar ins Haus. Wenn es erst mal so weit ist, dass ich drei Monate nicht an mein Konto ran könnte und auch keine Überweisungen/Lastschriften raus gingen, dann brauch ich 3/4 meiner Rechnungen eh nicht mehr bezahlen.
DBenger am :
unregistrierter User am :
Die von Dir ins Spiel gebrachten 3 Monate sind eine Empfehlung an Reserven, die auf schnell verfügbaren Konten liegen. Also vor allem Tagesgeldkonten, jedoch nicht in bar daheim.
Hast Du tatsächlich 3mal deine Monatsausgaben in Bar zuhause?
Wenn ja, dann hoffentlich im Tresor, denn ansonsten sind diese nicht versichert.
DBenger am :
Und gerne noch einmal zum mitschreiben:
"Jedem ist überlassen, im Rahmen seiner Wünsche und Bedürfnisse vorzusorgen. Wenn Dir 500 € ausreichen ist doch alles in Butter."
P.S. Ist lieb, dass Du dir Gedanken um meine Vorratshaltung machst. Sei bitte nicht gekränkt, dass ich von Menschen, die sich gutgläubig/naiv geben, keine Ratschläge annehme.
unregistrierter User am :
Die "3 Monate" von Dir sind eine ähnlich schwammige Aussage. Dies soll dazu dienen, persönliche Notlagen wie plötzliche Erkrankungen etc. aufzufangen, wenn kein oder nur noch geringer Geldeingang erwartet werden kann (ggf. auch, wenn dieser erst später kommt). Allerdings muss das nicht bar sein, wäre in bar sogar kontraproduktiv, weil man dann ja kein Geld überweisen könnte, um den Stromversorger, die Miete oder die Leasinggebühr für das Auto zu zahlen.
Halten wir uns also an den - zugegeben wenig konkreten - Aussagen der Zivilschutzbehörden, erzählst Du hier ganz schön viel Quatsch.
unregistrierter User am :
1. Katatstrophenvorsorge: ausreichende Menge Bargeld, um bei Störungen elektronischer Zahlungsmittel und Bankautomaten aufgrund von regionalen oder überregionalen Notlagen die Versorgung sicher zu stellen. Keine konkrete Höhe, in Österreich empfiehlt man ca. 500,- €
2. Notfallvorsorge bei persönlichen Notlagen, um eine Unterbrechung des Geldeingangs abzufangen, wie z.B. bei längeren Erkrankungen, Arbeitslosigkeit etc. Hier werden 3x die Monatsausgaben, bei Selbständigen auch bis zu den gesamten Jahresausgaben empfohlen. Diese sollten auf schnell erreichbaren Konten liegen, z.B. Tagesgeldkonten. Nicht in Bargeld.
3. Bargeldreserve aus Sorge vor (unberechtigten) Kontosperrungen, (willkürlichen) Negativzinsen oder ähnlichem. Hierzu gibt es weder offizielle Empfehlungen noch irgendwelche Angaben zur Höhe. Jeder, wie er mag oder für wie dringlich er das Problem ansieht.
Naivität: 2. mit 3. in einen Topf werfen und wenn jemand auf 1. hinweist, dieses als 2. zu interpretieren.
DBenger am :
Alles Weitere von Dir ist meine Zeit nicht wert.
unregistrierter User am :
Bei 2 nützt Dir Bargeld nämlich gar nichts, da geht es ja gerade darum, Überweisungen und Lastschriften bedienen zu können, obwohl der elektronische Geldeingang auf dem Konto unterbrochen ist.
Dir geht es um das Thema Bargeld gegen Willkür des Staates/der Banken: 2 hat mit dem Thema Bargeld nichts zu tun. Da passt eher das von mir erwähnte 1. was du dann aber auf 2. bezogen hast ("Jedem ist überlassen, im Rahmen seiner Wünsche und Bedürfnisse vorzusorgen. Wenn Dir 500 € ausreichen ist doch alles in Butter.").
Und "Mir ist meine Zeit zu schade" heißt übersetzt auch nichts anderes als "Mist, hab mich verrannt, will das nicht zugeben also muss ich einen anderen Abgang aus der Diskussion finden!"
Ich stehe gerne für weitere anregende Diskussionen mit Dir zur Verfügung
DBenger am :
Sinnlos, denn Du diskutierst nicht, um zu lernen, sondern um Recht zu haben bzw. Unrecht des Gegenübers nachzuweisen.
Und wie ich bereits ausführte: Ich habe meine Situation im Griff, meine Risiken mitigiert. Dazu gehört selbstverständlich die Fähigkeit, fällige Überweisungen mit Bargeld zu veranlassen (Stichwort für Dich: "Barüberweisung") und das ist 2.
Und damit bin ich wirklich raus, das wird mir echt zu blöd.
unregistrierter User am :
Du hast für Bargeldbestände daheim plädiert und auf meine Nachfrage, in welcher Höhe, die Rücklagen für persönliche Notsituationen (Punkt 2) genannt. Und das ist eben einfach Quatsch, denn diese Empfehlung gibt es zwar, jedoch nicht für Bargeld. Wer das als Bargeld hat und meint, das mit Barüberweisungen verteilen zu können, sollte gleich noch etwas mehr Geld bunkern. Denn die Barüberweisung kann - je nach Bank/Situation zwischen 5 und 15 € zusätzlich kosten.
Mit anderen Worten: du sprichst nicht von der Rücklage für persönliche Notsituationen!
Du sprichst von Punkt 3: Bargeld daheim bunkern, damit der Staat oder die Banken keinen Zugriff darauf haben. Und für Dich persönlich hast du dieses gebunkerte Bargeld als persönliche Rücklage umgedeutet. Und deshalb ist es auch totaler Quatsch, wenn Du meine andere Meinung als "falsche Behauptung" abtust, denn ich argumentiere mit den offiziellen Empfehlungen, zu denen Dein "System" einfach nicht gehört. Das hast Du Dir selbst ausgedacht, mehr eben nicht.
Oder willst Du mir noch aufzeigen, woher die Empfehlung, bis zu 3 mal die Monatsausgaben in Bar daheim zu haben, kommt? Wenn es diese Empfehlung wirklich gäbe, dann würde ich gerne zugeben, hier falsch gelegen zu haben und daraus lernen (nachdem ich von meiner Bank zurück bin)
DBenger am :
N. hatten wir ja schon, da begrenzte aber Bargeld die Möglichkeiten des Staates (Bürger, vor Allem aber Institutionen weichen auf Bargeld als Anlageform aus - die max. Höhe des durchsetzbaren N. wird deshalb von der Höhe der Handling-/Lagerkosten von Bargeld begrenzt).
unregistrierter User am :
Und die Negativzinsen, die wir bereits hatten, war keine staatliche Willkür den Kunden gegenüber. Dass und in welcher Höhe diese durch die Banken weiter gegeben wurden, war eine Entscheidung des Bankenmarktes und betraf auch nicht die kleinen Sparer und ihre 3 Notfallmonate.
Von daher ist die von dir benannte Begrenzung der Negativzinsen eher ein Thema für Menschen, die mehr als ein Jahreseinkommen des Durchschnittsdeutschen auf dem Konto haben. Und die haben noch ganz andere Möglichkeiten, ihr Geld anzulegen.
DBenger am :
Negativzinsen sind Willkür dem Bürger gegenüber, der so ein weiteres Mal enteignet wird.
Dieses Mal hat die Existenz von Bargeld höhere N. verhindert, gibt es kein Bargeld mehr sind hingegen keine praktischen Grenzen mehr gesetzt.
unregistrierter User am :
Alle Thesen zur bevorstehenden Willkür der Staaten und/oder Banken stammen von Crash-Propheten, die in Fachkreisen nicht anerkannt sind, jedoch gutes Geld mit ihren 120-seitigen Paperbacks mit reißerischem Finanz-Katastrophen-Titel verdienen. Und dieses Geld bekommen sie nicht in Bar durch den Verlag ausgezahlt...
DBenger am :
Jaja, es ist eine dieser "Verschwörungstheorie!!!"n, bis es in die Tat umgesetzt wurde.
unregistrierter User am :
Eine Verschwörungstheorie wird dann daraus, wenn das angeblich im Geheimen besprochen und bei nächster Gelegenheit plötzlich umgesetzt werden soll.
Derzeit steht das Thema nicht zur Debatte, weswegen eine breit gefächerte Diskussion oder gar "für Bargeld kämpfen" verschwendete Lebenszeit ist. Ich bin übrigens auch gegen den Flugtaxilandeplatz in meinem Wohnviertel. Werde aber erst Plakate dagegen malen, wenn es überhaupt Flugtaxen gibt.
Aktuell nutzt diese gesamte Diskussion vor allem einigen Bücherschreibern, die diese Theorie durch Crash-Fantasien anheizen und Parteien aus den politischen Randbereichen, die damit Angst bei ihren Wählern vor dem angeblichen Establishment und deren Enteignungs- und Überwachungsplänen schürt.
Das Wichtigste am :
Und dass massenhafte Sperrungen von Girokonten u.ä. im Falle des Falles noch einfach per "Barüberweisung" umgangen werden können, mutet auch ziemlich unwahrscheinlich an
unregistrierter User am :
Nur je nach Bank fallen pro Barüberweisung Gebühren an und die liegen zwischen 5 und 15 €.
Das Wichtigste am :
eigentlichegal am :
Also normalerweise gibt es aufs Girokonto keine Zinsen und bis vor Kurzem konnte es einem sogar passieren, dass man für zu viel Geld auf dem Konto Negativzinsen zahlen musste.
Das Wichtigste am :
Raoul am :
Das finde ich richtig gut! Was für interessante Blüten das sonst treibt, sieht man in Amiland, bei denen an der Kasse eines Supermarktes beim bargeldlosen Zahlen automatisch 15, 20 oder 25 % Trinkgeld vorgeschlagen wird (am besten gefolgt von einem „No tip“ mit einem traurigen Smiley dahinter).
Auch beim Lieferdienst gebe ich grundsätzlich kein Trinkgeld bei der elektronischen Vorauszahlung, dafür dann aber bei Auslieferung in bar. Wie verbreitet diese Fälle sind, weiß ich nicht, aber es kam definitiv schon vor, daß das elektronisch angewiesene Trinkgeld den Lieferjungen nie erreicht hat.
nicht der andere am :
Raoul am :
Im Restaurant ist das dort natürlich Usus (außer bei Trey Parker & Matt Stone, den Machern von South Park, die das Casa Bonita neu eröffnet haben und den Bedienungen einen tatsächlichen Lohn zahlen), was für uns immer etwas befremdlich wirkt, aber allem Anschein nach verdienen die Bedienungen dadurch (je nachdem, wem man da Glauben schenken mag) besser im Vergleich zu hier oder hundsmiserabel.
Raoul am :
Und als wir im „Jekyll & Hyde“ in New York waren, war es auch vergleichsweise bezeichnend, daß die Bedienung (die ansonsten sehr aufgesetzt nett war) uns als Ausländer extra darauf hingewiesen hat, daß die Leute vor uns kein Trinkgeld gegeben haben, aber daß sie das von uns doch schon erwartet.
DBenger am :
unregistrierter User am :
Wer befürchtet, sein Giralgeld könnte ihm gesperrt, abhanden oder entwertet werden, der darf gerne daheim Bargeld anhäufen, soll das aber mit Bedacht tun und nicht, weil jemand ihm die offiziellen Empfehlungen für Notsituationen falsch erklärt
Für alle nicht so finanzaffinen stillen Mitleser: Bargeld hat immer eine Art Negativzins, nämlich in Höhe der Inflationsrate. Geld auf einem Girokonto ohne Verzinsung ebenfalls. Geld auf einem Konto mit Zins (Tagesgeldkonto=schnell verfügbar) kann aktuell eine Verzinsung erreichen, die die momentane Inflationsrate sogar ausgleicht, in der Regel werden aber zumindest ein Teil der Inflation "aufgefangen". Festgeld bringt in der Regel höhere Zinsen, ist jedoch nicht frei verfügbar - eben fest.
Negativzinsen wurden durch die EZB eingeführt und betrafen erst einmal nur die Geschäftsbanken. Einfach erklärt wollte man damit dafür sorgen, dass die Banken lieber Kredite raus geben als das Geld bei der EZB zu deponieren. Viele Banken haben diese Negativzinsen dann an ihre Kunden weitergegeben, jedoch nur für Kontobestände über bestimmten Grenzwerten. Wer also z.B. 75.000,- € auf dem Tagesgeldkonto liegen hatte, musste dann für den Betrag über 50.000,- (also für 25.000,-) Zinsen zahlen. Auch damit sollte die Wirtschaft angeregt werden, weil die Menschen damit eher zu Ausgaben oder Investitionen bewegt werden sollten.
Wer dann jedoch hingeht und die 25.000,- abhebt und daheim lagert, hat immer noch die "Negativzinsen" der Inflationsrate, gleichzeitig verpufft der eigentlich gewünschte Effekt des Ankurbelns der Wirtschaft. Am Ende sorgt das (wenn im großen Maßstab durchgeführt) dafür, dass die wirtschaftlichen Probleme und damit auch die Negativ- oder zumindest Niedrigzinsen länger bestehen bleiben. Ob man dadurch am Ende wirklich "mehr" hat, liegt an vielen Umständen, ist aber eher fraglich.
Der eleganteste Weg wäre, mit dem Geld in langfristige Anlagen zu wechseln, da die Banken oder Unternehmen (bei Aktien) mit dem Geld dann auch planbar arbeiten können.
Das war jetzt sehr oberflächlich und einfach erklärt. Soll ja auch nur ein wenig Hintergrund in die Diskussion um Bargeld daheim bringen und ist kein Debattenbeitrag mehr zu DBenger.
Raoul am :
Aber gute Ausführung, die erklärt, warum ein enormer Bargeldvorrat zu Hause wenig Sinn ergibt. Um einer (eventuellen) Abschaffung des Bargelds vorzubeugen, hilft es eher, konsequent mit Bargeld zu zahlen. Und in Sachen Barzahlung ist Deutschland glücklicherweise weiterhin recht weit vorne mit dabei und könnte (dann aus steuerlichen Gründen) in der EU hauptsächlich noch von Griechenland und Italien getoppt werden.